AKTUELLE BUNDESTAGS-WAHL 2009 – Nichts ist mehr, wie es war – »oder: Wo soll das alles enden? «

B U N D E S T A G S W A H L - 2 0 0 9 -

Berlin, Oktober 2009
Die Vorgeschichte: Wissenschaftler der Universität Bayreuth hatten die Klima-Entwicklung bis zum Jahr 2020 untersucht –
und kamen zu schrecklichen Voraussagen:


Hochwasser-Katastrophen, Dürren, verheerende Stürme, Waldbrände – und vieles mehr.

Der Deutsche Wähler reagierte mit einer Radikalität, wie nie zuvor in der Geschichte der Republik –
das bis hierher Undenkbare ist geschehen :

76 Prozent wählten die ÖDP !
Eine sofort durchgeführte Umfrage ergab:
Man hatte einfach mal genug – und wollte mal etwas ganz Neues.

Während die ÖDP bereits morgen die Regierungsgeschäfte übernehmen will –
Schlossen sich CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne zu einer »Allianz der Unverdrossenen« zusammen.

Laut BILD kam es dabei zu einem Gerangel zwischen Angela Merkel und Kurt Beck, ob die Linke dabei sein dürfe oder nicht.

Altkanzlerin Merkel:
»So ein Unfug. Wir haben in keiner Weise gerangelt.
Kurt hat mich nur ein bisschen geknufft –
und ich habe zurückgeknufft!
« - depe-a -

Achzig Jahre Oscar – oder: "So ein alberner Druckfehler!"

"Achzig Jahre Oscar", Frau Schnabl las
aus der Bild am Sonntag vor.

" - was für eine Erfolgsgeschichte! Und der
kleine Mann hat nichts von seinem Zauber verloren.
Im Gegenteil: Er wird jedes Jahr populärer …"

"So ein alberner Druckfehler." Frau Schniepe
schüttelte den Kopf. "Achtzig ist er ja nun
noch lange nicht.

Aber dass er jedes Jahr populärer wird –
das wusste ich auch nicht …"
Frau Schniepe war schwer beeindruckt.

"Ich habe nur immer gesagt: die SPD hätte
den man behalten sollen.

Dann wäre sie nicht zu 'ner halben CDU geworden!"

Nackt am (Heim-)Arbeitsplatz - »Schelmtraud schmunzelt«

Menschen, die zu Hause arbeiten, sind nicht nur flexibler in der Gestaltung der Arbeitszeiten -
sie sind auch freizügiger in der Wahl der Kleidung.
So sitzt nahezu jeder achte Mann und 7 Prozent der Frauen nackt vor dem heimischen PC.

Dies besagt eine Studie von Insight Express und dem Appliance-Hersteller SonicWall.
Knapp 40 Prozent der Befragten sitzen demnach wenigstens im Sweatshirt vorm Heimarbeitsplatz. Die restlichen 40 Prozent verrieten ihre diesbezüglichen Vorlieben nicht.

»Wenn die Nacktheit der Grund für die gesteigerte Produktivität von Heimarbeitern ist, könnte dies auch Neuerungen für den Büroarbeitsplatz mit sich bringen, so der Nachsatz.«

Eliten - »wenn ihr mich fragt ...«

"Wenn ihr mich fragt, unsere Gesellschaft
braucht mehr Eliten", betonte der Huber.
"Wenn ihr mich fragt, jedenfalls."

"Leistungsgeil einseitige Eliten –
sind oft charakterliche Nieten"
,
murmelte Schelmtraud.

"Also fragen wir dich lieber nicht."

Bürger haben mit Begehren Erfolg - »Pro Mensch und Welt«

Wenn das Volk kommunale Themen nicht den Politikern
überlassen will, ist es oft erfolgreich.
In knapp 40 Prozent der Fälle sind Bürgerbegehren
erfolgreich, so dass die Betroffenen in ihrem Ort dann
selbst über Sachfragen entscheiden können.


Das ergab eine Studie des Vereins »Mehr Demokratie«.
Die Website von »Mehr Demokratie« - - >
http://www.mehr-demokratie.de/

Wieso wohl – »Schlawinchens Welt«

"Du sag mal, kommt bei euch bald
der Klapperstorch?"
fragte der Nachbar.

"Ja klar." Erwiderte Schlawinchen.
"Der kommt bald. Wir freuen uns schon alle."

"Du sag mal, warum hast du dem denn
so eine bekloppte Antwort gegeben?"
fragte Klein-Benny, ihr Freund.

"Ja, wieso wohl", meinte Schlawinchen.
"Wenn der immer noch nicht aufgeklärt ist,
mit fünfundsechzig –

denkst du etwa, ich mache das jetzt ??"

Ich musste immer lachen – »Schelmtraud’s Leseempfehlung«

Dieter Hildebrandt ist ein Altmeister des deutschen Kabaretts – Schelmtraud schätzt ihn sehr und wünscht sich auch für die Zukunft spitzzüngige und freigeistige Humoristen wie ihn.
Hier eine Leseempfehlung:

»» ICH MUSSTE IMMER LACHEN
/ Dieter Hildebrandt erzählt sein Leben ««
- von Dieter Hildebrandt und Bernd Schroeder (Kiepenheuer & Witsch)

- B u c h b e s c h r e i b u n g -
Ein Zeuge des Jahrhunderts erzählt sein Leben - ohne Nostalgie, ohne Pathos, nachdenklich und mit trockenem Witz. Dieter Hildebrandt mit Bernd Schroeder - eine Autobiographie im Gespräch.
Es gibt einen Mann, der seit über 50 Jahren politisches Kabarett in Deutschland geprägt hat wie kein anderer und dies bis heute tut: Dieter Hildebrandt.
Vor 50 Jahren hat er mit anderen die Münchner Lach- und Schießgesellschaft gegründet. Später kamen die »Notizen aus der Provinz« im ZDF, dann »Scheibenwischer« in der ARD. Er hat Kultrollen in Filmen gespielt (»Kehraus«, »Kir Royal«), viele erfolgreiche Bücher geschrieben, und er wurde mit Ehrungen überhäuft.
Gerade unlängst wurde er 80 Jahre alt. So ist es ein großes Glück, dass sich Dieter Hildebrandt entschlossen hat, im Gespräch mit Bernd Schroeder einmal den ganzen Bogen seines langen Lebens zu erzählen und sich dabei nicht zuletzt seiner Kindheit und Jugend zu erinnern.
Ein deutsches Leben rollt so vor dem Leser ab, erzählt voller Witz und Leidenschaft: die bäuerliche Herkunft der Familie, die hitlertreuen Eltern, die Jahre in der HJ, als Soldat im Krieg und in der Gefangenschaft, die Studentenjahre in München. Der Fußball. Die Anfänge auf der Bühne. Das ganze immer eingebettet in die Zeitgeschichte: Konrad Adenauer, die Wiederbewaffnung, die Spiegel-Affäre ...
Ein Zeuge des Jahrhunderts spricht hier, ohne Nostalgie und ohne Pathos, sondern mit Wahrhaftigkeit und trockenem Witz.

Eine Info über Dieter Hildebrandt - - >
http://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Hildebrandt
Eine Hildebrandt-Website - - > http://www.dieterhildebrandt.com/

Modern und unmodern

Frau Klopeck las eine Überschrift aus der
Welt am Sonntag vor:
"»T r e n ds : Wer modern sein will
sieht wie ein Spießer aus
«
".

"Also so was – wie diese Trends sich
immer wieder verändern", bemerkte sie.
"Ist man heute modern, kann man
morgen schon unmodern sein."

Schelmtraud lächelte. "Ach wie gut,
dass ich nicht modern sein will –
dass Modernsein nichts ist, was
ich gern sein will! "

Augenzwinkernd fügte sie hinzu:
"Und auch nicht unmodern –
das bin ich auch nicht gern.

Ich will einfach bloß ich sein – was will ich mehr?
Das Einfachste scheint für Viele echt schwer! "

»Ein Herz und eine Seele« – gibt’s jetzt als HÖRBUCH!

»PIZZA! WEISS DOCH KEIN MENSCH,
WORAUS DIE BESTEHT. UND SCHMECKEN
TUT’S WIE TOTER FRISÖR. «
- Alfred Tetzlaff (Ekel Alfred) -


Das findet Schelmtraud zwar nicht, sie liebt Pizza –
aber die Fernsehserie »Ein Herz und eine Seele« mit Ekel Alfred und seiner Familie fand und findet sie nichtsdesdotrotz köstlich.

Die gibt’s jetzt auch als » H Ö R B U C H «
bei - - > http://www.der-audio-verlag.de/
Und hier eine Info über die Serie:

»EIN HERZ UND EINE SEELE«
Ein Herz und eine Seele ist eine deutsche Fernsehserie, die in den 70er Jahren vom WDR nach der Idee von Johnny Speight produziert wurde.
Autor der Serie ist Wolfgang Menge, bekannt unter anderem durch die Fernsehserie Stahlnetz. Menge hat das englische Vorbild »Till Death Us Do Part« auf deutsche Verhältnisse übertragen.

Die Serie zeigt stark überspitzt das Zusammenleben einer typisch deutschen Familie in einem Arbeiterviertel in Bochum während der 70er-Jahre: So behandelt sie neben üblichen Alltagsthemen vor allem das Zusammentreffen extrem konservativ-bürgerlicher Ansichten der Eltern mit den idealistischen Ansätzen der 68-er-Bewegung (Tochter, Schwiegersohn).

Alfred Tetzlaff (Ekel Alfred), die Hauptfigur, ist der typische reaktionäre bundesdeutsche Spießer. Sein chauvinistisches bis frauenverachtendes Auftreten, Ausfälle gegen die SPD-Regierung, seinen Schwiegersohn und vieles mehr zielen dabei auf die zeitgenössischen kleinbürgerlichen Stammtischpolitiker. Außerdem ist Alfred Fan von Hertha BSC Berlin.
Es war die erste Fernsehserie, die sich auch mit dem politischen Geschehen der damaligen Zeit auseinander setzte.
Grossartig auch : der noch ganz junge Dieter Krebs als Schwiegersohn.

Hier ein Link - - >
http://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Herz_und_eine_Seele
... und noch einer - - >
http://www.wdr.de/tv/aks/sowars/20061125_ekel-alfred.jhtml

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann - »Gedanken von Charlie Chaplin« (2)

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gut für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das "GESUNDEN EGOISMUS" aber heute weiß ich, das ist "SELBSTLIEBE".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen. So habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man "EINFACH-SEIN".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen, jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es "VOLLKOMMENHEIT".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich,
dass mich mein Denken armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute "HERZENSWEISHEIT".

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich, DAS IST DAS LEBEN.

- Charles Chaplin -

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann - »Gedanken von Charlie Chaplin« (1)

Schelmtraud ist ein großer Fan von Charlie Chaplin.
Die folgenden Gedanken - die er so weit sie weiß zu seinem 70. Geburtstag (16. April 1959) schrieb – sprechen sie tief an.
Sie möchte sie mit euch teilen – hier der »erste Teil«:

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man
"AUTHENTISCH-SEIN".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif noch der Mensch dazu bereit war, auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt man
"SELBSTACHTUNG".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, dass nennt man "REIFE".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das heisst
"SELBSTACHTUNG".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
heute weiß ich, das nennt man
"EHRLICHKEIT".

Sucht ist ein Massenphänomen – »Schelmtraud informiert«

Schelmtraud hat verschiedene aktuelle Zahlen zum Thema Sucht gelesen, die sie etwas geschockt haben :

Sucht ist ein » M a s s e n p h ä n o m e n « –

Rund 20 Millionen Deutsche rauchen – etwa 16 Mio gelten als nikotinabhängig. Bis zu 1.9 Mio sind süchtig nach Medikamenten.

1,6 Millionen gelten als Alkoholiker; nach anderen Schätzungen sind circa 2,5 Millionen Menschen vom Alkohol abhängig. Mehr als 10 Mio trinken so viel, dass sie ihre Gesundheit in Gefahr bringen.

Dazu kommen die Konsumenten nichtlegaler Drogen –
sowie eine noch schwer einschätzbare Zahl Menschen, die
an nicht-drogengebundenen bzw. nicht-stofflichen Süchten wie Essen, Kaufen oder Spielen, Online- oder Fernseh-Sucht leiden.

Allein die Zahl der tabakbedingten Todesfälle in Deutschland
wird auf 110 000 bis 140 000 im Jahr geschätzt; beim Alkohol sind
es 42 000.
Häufig werfen Menschen mit den Folgen ihrer Abhängigkeit auch Partner, Eltern und Kinder aus der Bahn.

Es muss davon ausgegangen werden, dass ca. 10 Prozent der Bevölkerung Deutschlands in ihrer Kindheit durch ein familiäres Suchtproblem belastet wurden bzw. akut belastet sind. - -

Wer eine Sucht hat,
kann sich fragen, was er
immer schon gesucht hat –
ob bewusst, ob unbewusst
- aber nie gefunden …

vielleicht kann er dann gesunden
meint Schelmtraud.

Sicher ist sicher! – »Schlawinchens Welt«

Es war etwa Mitte Dezember.
"Glaubst du eigentlich noch an
den Weihnachtsmann?"
fragte Klein-Benny.

"Nee." Erwiderte Schlawinchen.

"Es ist bloß so: Weißt du, meine Eltern,
die sind gutmütig – die schenken mir
sowieso was.

Aber falls es ihn doch gibt –
und Weihnachten ist ja schon bald
- da putz ich mir
lieber von mir aus die Zähne,
vorsichtshalber, weißt du – und maule
auch nicht, wenn ich ins Bett soll –

Sicher ist sicher!"

Schlawinchen stellt sich vor !

Schlawinchen ist Schelmtraud’s Nichte. Und Schlawinchen wünscht sich auch eine eigene Seite.

Inspiriert durch einen Witz ( -> "Sag mal …") entstanden Schlawinchen–Geschichten - und jetzt ist Schlawinchen mit im Boot, wie man so sagt.

Für den Anfang möchte Schlawinchen
euch »einige Witze« erzählen, die von Kindern kommen.


Fritzchen kommt von der Schule zurück.
"Mama", sagt er, "Ich war heute der einzige,
der unserer Lehrerin eine Frage beantworten
konnte."
"Was hat sie denn gefragt?"
"Wer hat die Scheibe eingeschlagen?"
- von Sophie -

Als Tommy nach Hause kommt, erwartet ihn sein
Vater schon verärgert: “Deine Lehrerin hat angerufen
und sich schon wieder über dich beschwert!“
Meint Tommy: “Das kann nicht sein. Heute bin ich
doch gar nicht da gewesen!“
- von Stefan -

Die Lehrerin fragt: "Warum können Fische
nicht reden?"
Uwe antwortet: "Können Sie denn reden,
wenn Sie den Kopf unter Wasser haben?"
- von Sarah -

Fragt der Lehrer: "Fritzchen, nenn mir bitte
fünf Tiere aus Afrika?"
Sagt Fritzchen: "2 Löwen und 3 Elefanten."
- von Unbekannt -

Die Witze stammen von der Website »BLINDE KUH /
Online Zeitung« - - > http://www.blinde-kuh.de

Auf bald, sagt Schlawinchen.

Faschingszeit – »Büttenrede des Narrbert van Kaspern«

Es ist mal wieder Faschingszeit
manch einer ist mal wieder breit
närrische Leut’ laufen umher –
doch ist das sonst denn anders sehr?

So schau’n wir uns nun einmal um
und schweifen mit dem Blick herum
in dieser Welt, in diesem Land
- und halten ihn mal nicht, den Rand.

Amerika, schau’n wir nach dort
dann schau’n wir lieber wieder fort –
Bush kämpft für uns mit Bösen Achsen
- wir haben dicke längst die Faxen.

Schau’n wir mal nicht so weit, schau’n hier:
seh’n wir in Dschungel-Camps Getier
seh’n Superstars – Wer sucht sie: Dieter!
Gießt ein, den nächsten halben Liter.

Ach, nüchtern ist’s schwer zu ertragen:
schon Kindern geht’s bald an den Kragen –
ging es nach ihm, nach Roland K.
- bald wär’s wie in Amerika.

Die Welt dreht manchmal durch, und dreht sich
das war schon immer so, versteht sich.
Und woll’n wir auf ihr weiter bleiben
hilft nur – trotz allem : heiter bleiben !

Nicht jeden Irrwitz mit zu machen
wenn’s was zu lachen gibt, zu lachen
das eig’ne Herz um Rat zu fragen –
mich dünkt, mehr gibt es nicht zu sagen.

Es ist mal wieder Faschingszeit
manch einer ist mal wieder breit
närrische Leut’ laufen umher –
doch ist es sonst denn anders sehr?

- Folker’D -

Urknall – viel zu laut - »Aus dem Leben von Hertha Schniepe«

Horst las ein wissenschaftliches Buch
über den Urknall.

"Weißt du, gut, dass wir da noch nicht
gelebt haben", meinte Frau Schniepe.
"Bei diesem Urknall, meine ich.

Wo ich doch so lärmempfindlich bin,
weißt du –

also mir wäre das bestimmt
viel zu laut gewesen !"

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