Schelmtraud’s Bunte Seiten

Puh, Muckl! – Pumuckl’s Freundin

Schelmtraud saß gemeinsam mit Pumuckl im Gras.
Kobolde und andere Haus- und Naturgeister können ja bekanntlich von Kindern und Menschen mit einem Sinn für’s Feinstoffliche wahrgenommen werden. Zu letzteren gehörte Schelmtraud.

"Es gibt jetzt einen Prozess um dich",
erzählte sie ihm.
"Es steht in der Zeitung."

"Deine Zeichnerin hat jetzt die Kinder aufgefordert, eine Freundin für dich zu malen. Ihr schwebt sogar eine Hochzeit für dich vor.

Und deine Erfinderin – die dich sich ausgedacht zu haben glaubt – will das verhindern. Du bist ein Geistwesen – solche haben keinen Sex, meint sie."

"Ja, ja", Pumuckl griente. "ich hab es ihr nie ausreden können.
Wir haben gewißlich Sex, nur etwas anders.

Fakt ist - ich bin unersättlich."
Er war jetzt ganz Kobold. "Und habe auch eine Freundin.

Sie meinte erst letzte Nacht:
Puh, Muckl – kannst du schon wieder !?"

WitzGeschichten mit Hanni Hase

Schelmtraud möchte euch zum Osterfest noch ein paar Geschichten von Hanni Hase erzählen.

Hanni Hase geht in die Apotheke und fragt:
Haddu Möhrchen? Sagt der Apotheker: Nein!
Kommt Hanni Hase am nächsten Tag
wieder und fragt: Haddu Möhrchen?
Der Apotheker wieder : Nein!
Am nächsten Tag hängt im Schaufenster ein Schild:
Heute keine Möhrchen! Da geht Hanni Hase rein
und sagt vorwurfsvoll: Haddu doch Möhrchen gehabt!

Kommt Hanni Hase zum Gemüseladen
und fragt: "Haddu vergammelten Salat?"
Der Verkäufer antwortet "nein".
Das geht 3 Tage so weiter, und der Verkäufer
ist schon genervt und sagt zu seiner Frau:
"Ich muss unbedingt für Hanni Hase
vergammelten Salat besorgen."
Am nächsten Tag fragt Hanni Hase wieder:
"Haddu vergammelten Salat?"
Der Verkäufer antwortet: "Ja".
Darauf Hanni Hase : "Muddu wegschmeißen,
kriegst sonst Bauchschmerzen."

Kommt Hanni Hase zum Apotheker:
"Haddu Tempo?"
"Na klar habe ich Tempo, sogar ganz viel"
antwortet der Apotheker.
"Muddu aber ganz schnell bremsen"
sagt Häschen.

Geht Hanni Hase in ein Musikgeschäft.
Fragt Hanni Hase : "Haddu Platten?"
Verkäufer: "Ja."
"Soll ich aufpumpen?"

Hanni Hase kommt in den Laden.
Fragt: "Haddu Zigaretten?" Antwort: "Nein!"
Fragt er am nächsten Tag wieder:
"Haddu Zigaretten?"
Antwort: "Ja, extra für dich bestellt."
Hanni Hase: "Muddu wegschmeißen,
sind ungesund!"

Der Apotheker hat es satt, dass Hanni Hase
ihn immer ärgert und sagt zum Häschen:
"So, ich schenke dir meine Apotheke."
Am nächsten Tag kommt der alte Apotheker
in die Apotheke und fragt: "Hattu Möhrchen?"
Da antwortet Häschen:
"Ja, aber hattu auch Rezept?"

Kommt Hanni Hase in ein Fitness-Studio.
Fragt es einen Sportler: "Haddu Deo??"
"Ja!" antwortet der.
Sagt Hanni Hase : "Muddu auch benutzen!"

Mehr davon – und noch viel mehr – findet ihr auf der Website von Hanni Hase - - > http://www.hanni-hase.de/index.php

Ein Ostergedicht

Wer ahnte, dass zum Weihnachtsfest
Cornelia mich sitzen lässt ?

Das war noch nichts: zu Ostern jetzt
hat sie mich abermals versetzt !

Nun freu ich mich auf Pfingsten –
nicht im geringsten !

- Heinz Erhardt -

Mit diesem Gedicht von Heinz Erhardt wünschen Schelmtraud und Narrbert allen Freundinnen und Freunden der >>NarrbertsWelt<<

S c h ö n e
O s t e r t a g e !


Möge es euch nicht so ergehen wie Heinz !!

Denk dich frei - >Schelmtraud’s Buchempfehlung<

Schelmtraud möchte euch heute ein Buch vorstellen:
Denk dich frei – Tägliche Meditationen gegen die Sorgen des Alltags
- von Anne Wilson-Schaef (Heyne)


Tägliche Meditationen, die uns helfen, unsere Ängste und Sorgen zu überwinden und dem Leben mit einem Lächeln zu begegnen. Anne Wilson-Schaef inspiriert uns, unserer inneren Stimme zu folgen und mit Vertrauen in die Zukunft zu blicken. –

In den Meditationen geht’s natürlich um die verschiedensten Lebensthemen –
eine Kostprobe – passend zum Weblog – zum Thema Humor :

H u m o r

Ich habe immer Angst, eines Morgens aufzuwachen und dann festzustellen, dass ich ganz ernst geworden bin. – Eileen –

Nun, das könnte wirklich ein Problem sein. Egal, wer wir sind, wo wir leben oder welcher Arbeit wir nachgehen – da besteht wohl jederzeit die Gefahr, eines Morgens aufzuwachen und festzustellen, dass wir >>ganz ernst geworden<< sind.
Diese Ernsthaftigkeit kann schreckliche Auswirkungen haben. Wenn wir unseren Sinn für Humor verlieren, sehen wir das Leben aus einem völlig falschen Blickwinkel. Dann verzerren wir nur allzu leicht die Tatsachen, halten uns für den Mittelpunkt der Welt und glauben, dass alles, was uns widerfährt, den Verlauf der Menschheitsgeschichte verändern wird.
Wenn wir bitterernst sind, vergessen wir, dass das Leben weitergeht und dass vielleicht gerade die scheinbare Katastrophe vom letzten Jahr den entscheidenden Anstoß gab, eine andere Richtung einzuschlagen und die künftigen Ziele genauso zu überdenken, wie die bisherigen Verhaltensmuster.

Ich könnte mir wahrscheinlich Sorgen darüber machen, allzuernst zu werden – aber dann wäre ich es bereits.
( aus: Denk dich frei – von Anne Wilson-Schaef / Heyne )

Schelmtraud präsentiert - Stilblüten aus Schüleraufsätzen (3)

- - > Es waren fast alle Rassen vertreten. Zur Begutachtung mussten die Besitzer mit ihren Hunden vor die Jury treten, die meisten von ihnen wedelten dabei freudig mit dem Schwanz.
- - > Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
- - > Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.
- - > Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind die Seehunde.
- - > Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine.

- - > Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
- - > Im Dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten Muskeltiere.
- - > Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten auch nicht so starken Verkehr.
- - > "Es geht nicht", sagte Papst Impotenz III. und lehnte händeringend die Bittgesuche der Pfarrer und Geistlichen ab, die sich eine Frau nehmen wollten.
- - > Es gefällt mir gar nicht, wenn in einem alten Film nur tote Schauspieler mitspielen.

- - > Eine Halbinsel ist eine Insel, die noch nicht ganz fertig ist.
- - > Der Ätna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er wieder eine gewaltige Erektion.
- - > Der Sankt-Lorenz-Strom liegt in Amerika. Er ist so lang und breit, dass er in Europa gar keinen Platz hätte.
- - > Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.
- - > Orgel und Klavier unterscheiden sich vor allem dadurch, dass an der Orgel die größeren Pfeifen sitzen.

- - > Als Mozart tot war, hat einer alle seine Kompositionen gezählt und nummeriert und eine Liste gemacht. Sie heißt das Knöchelverzeichnis.

So erweitert unsere Freundin Schelmtraud sogar unsere Allgemeinbildung:
Das Köchelverzeichnis ist ein Werkverzeichnis und der meistverwendete Katalog der Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart. Der genaue Titel lautet "Chronologisch-thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke Wolfgang Amadé Mozarts".
Wer schauen möchte - - >
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6chelverzeichnis

Schelmtraud präsentiert - Stilblüten aus Schüleraufsätzen (2)

- - > Die Wikinger segelten immer an der Küste entlang; sie waren sehr überrascht als sie plötzlich auf Land stießen.
- - > Der Beruf Rennfahrer ist natürlich nicht nur ein toller Beruf, wegen der schnellen Autos und der schönen Mädchen, sondern er ist auch ein sehr gefährlicher Beruf, denn man kann sich auch schwere Verletzungen zuziehen, wie z. B. Schädelbasisbruch und Kaiserschnitt.
- - > Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
- - > Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht.
- - > Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, dass er soweit weg ist.

- - > Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoss den Angreifer nieder.
- - > Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.
- - > Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.
- - > Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
- - > Die Christen wollten, dass sich alle Menschen lieben, und sie taten das auch bei jeder Gelegenheit. Da hatten aber die Römer was dagegen.

- - > Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
- - > Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe.
- - > Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon.
- - > Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden, dass er gerade keinen fahren lässt.
- - > Eines der nützlichsten Tiere, die wir besitzen, ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.

Schelmtraud präsentiert : Stilblüten aus Schüleraufsätzen (1)

Schelmtraud hat nach Stilblüten aus Schüleraufsätzen Ausschau gehalten;
ob die alle "stilecht" sind, weiss sie nicht – aber das hindert sie nicht am schmunzeln.


- - > Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.
- - > Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.
- - > Caesar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.
- - > Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte.
- - > Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.
- - > Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.
- - > Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.
- - > Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann.

- - > Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.
- - > Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.
- - > Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.
- - > Als der Jäger den dicken Bauch der Großmutter sah, wusste er sofort was geschehen war. (aus Rotkäppchen)
- - > Dort wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

- - > Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.
- - > In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.
- - > Nachdem die Männer 100m gekrault hatten, wickelten die Frauen ihre 200m Brust ab.
- - > Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen.
- - > Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen für's Papier, und vorne für's Harte.
- - > ...und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.

Schelmtraud winkt zurück – und winkt euch in gleicher Weise freudig zu.

Carina am FKK-Strand - >Kindermund<

Was die 4-jährige Carina am FKK-Strand so erlebte. -

Die Kleine erzählte ihrer Oma vom FKK-Strand :

"Oma, soll ich dir was sagen? Da waren alle Leute nackig. Auch die Männer. Und weißt du was, die haben da unten alle Euter."

Zu ihrer Mutter gewand : "Und gell, wir Frauen müssen da unten immer einen Bart tragen."

- Lautstark in einer vollbesetzten S-Bahn in München.

- Quelle: AZ (Abendzeitung) -

Unvergesslich, Charley Chaplin (2)

Ruhm hat nichts mit Popularität zu tun.
Popularität hält manchmal nur
von einem Klatsch zum nächsten.

Er hat mir den Bart geklaut.
- angeblich über Hitler -

Kunst ist ein Überfluss an Lebensenergie.

Lache und die Welt lacht mit dir,
weine und du weinst allein.

Lachen sorgt dafür, dass die
Bösartigkeit des Lebens uns
nicht ganz und gar überwältigt.

Am Ende ist alles ein Witz.

Das schönste an einem ruhigen Lebensabend ist,
dass kein Mensch einen daran hindern kann,
von Jahr zu Jahr etwas klüger zu werden …

Neues über’s Chaplin Museum in meinem Weblog
>Ein Mann namens Horst – neuzeitliche Narreteien<

hier der Link - - > - - >
http://www.blogigo.de/HorstsWelt/Chaplin-Museum-Narrbert-s-Place/301/

Unvergesslich, Charley Chaplin (1)

Unvergesslich, Charley Chaplin, seine Filme …
- in "Der grosse Diktator" machte er sogar Adolf Hitler zum Gespött der Welt.


Schelmtraud liebt ihn – und hat einige Zitate von ihm zusammengestellt :

Jeder Tag, an dem du nicht lächelst,
ist ein verlorener Tag.

An den Scheidewegen des Lebens
stehen keine Wegweiser.

Die Jugend wäre eine viel schönere Zeit,
wenn sie erst später im Leben käme.

Wer das Leben zu ernst nimmt,
braucht eine Menge Humor,
um es zu überstehen.

Es ist keine Kunst, jung zu sein,
wenn man vierundzwanzig ist ...

Ein Nachtclub ist ein Lokal,
in dem die Gäste reservierter sind
als die Tische ...

Manche sind nur ehrlich geworden,
nachdem sie entdeckt haben,
dass auch das sich lohnen kann...

Narrberts Welt ----- oder ----- Die Rückkehr des Narren

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