Der Narr im Tarot (2) – Schelmtraud’s Bunte Seiten
Die tiefe Weisheit dahinter ist klar. Wir können es nicht allen Menschen recht machen, oft nicht einmal denen, die uns am nächsten stehen.
Und deshalb sind wir ja auch nicht auf diese Welt gekommen.
Der Narr braucht es keinem mehr recht zu machen, er lebt im Hier und Jetzt und plant nicht viel für morgen, es ist ihm gleich, was die anderen Menschen über ihn denken, sein Selbstbewusstsein ist integriert.
Damit hat er zumindest auf unserer weltlichen Ebene eine gewisse innere Freiheit gewonnen.
Deshalb kann er wieder spielen, deshalb lebt er in seiner angeborenen Unschuld und hat wieder die reinen Augen eines Kindes.
Erkennen auch Sie diesen Aspekt in sich und vertrauen Sie mehr auf ihn, wenn Sie bemerken, wie Sie sich meist zu sehr mit Situationen oder Menschen identifizieren.
Lassen Sie einen gewissen Abstand entstehen, indem Sie sich,
ohne etwas zu tun, von den sich wiederholenden Gedankenschleifen lösen.
Beobachten Sie, was Sie denken, und sehen Sie, wie Sie sich gedanklich verbeißen und sich ihre Optionen damit verringern.
Der Narr hat den Mut, neu zu denken, neue Gedanken zu haben
und sie auch wieder gehen zu lassen.
Er hält an nichts fest, er genießt dafür in vollen Zügen.
– Gayan S. Winter –
Und deshalb sind wir ja auch nicht auf diese Welt gekommen.
Der Narr braucht es keinem mehr recht zu machen, er lebt im Hier und Jetzt und plant nicht viel für morgen, es ist ihm gleich, was die anderen Menschen über ihn denken, sein Selbstbewusstsein ist integriert.
Damit hat er zumindest auf unserer weltlichen Ebene eine gewisse innere Freiheit gewonnen.
Deshalb kann er wieder spielen, deshalb lebt er in seiner angeborenen Unschuld und hat wieder die reinen Augen eines Kindes.
Erkennen auch Sie diesen Aspekt in sich und vertrauen Sie mehr auf ihn, wenn Sie bemerken, wie Sie sich meist zu sehr mit Situationen oder Menschen identifizieren.
Lassen Sie einen gewissen Abstand entstehen, indem Sie sich,
ohne etwas zu tun, von den sich wiederholenden Gedankenschleifen lösen.
Beobachten Sie, was Sie denken, und sehen Sie, wie Sie sich gedanklich verbeißen und sich ihre Optionen damit verringern.
Der Narr hat den Mut, neu zu denken, neue Gedanken zu haben
und sie auch wieder gehen zu lassen.
Er hält an nichts fest, er genießt dafür in vollen Zügen.
– Gayan S. Winter –
Henri Hermes - 8. Jul, 13:04