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«New York Times» - Parodie verkündet Ende der Kriege ...

Das gefällt Schelmtraud :

«New York Times» - Parodie verkündet Ende der Kriege im Irak und Afghanistan

Pendler in verschiedenen Großstädten der USA haben eine fingierte Zeitung mit dem Titel der seriösen «New York Times»
in die Hand gedrückt bekommen, die unter anderem das Ende der Kriege im Irak und Afghanistan verkündete.


Das auf den 4. Juli des kommenden Jahres (2009) datierte Blatt berichtete auch, dass Lösungen für die wirtschaftlichen Probleme und den Klimawandel auf den Weg gebracht und Obergrenzen für Managergehälter eingeführt worden seien.

Etwa 1.000 Freiwillige brachten 1,2 Millionen Exemplare der Zeitung, die auf den ersten Blick mit der «New York Times» verwechselt werden konnte, in New York, Los Angeles, San Francisco, Chicago, Philadelphia und Washington unter die Leute.
Die Initiatoren erklärten, sie wollten die neue Regierung des künftigen US-Präsidentin Barack Obama ermuntern, ihre Wahlversprechen zu halten.

Hier ein Link dazu :
http://de.news.yahoo.com/1/20081113/ten-new-york-times-parodie-verkndet-ende-ffed7b2.html

... um einiges gewonnen!

"Im Großen führen sie Kriege,
im Kleineren wird gemobbt … -

von Zeit zu Zeit denke ich mir,
eine recht angenehme Örtlichkeit
ist dieser Planet Erde nun gerade nicht !"
Trudhild hatte den Blues.

"Wir müssen halt das Beste draus machen !"
erwiderte Schelmtraud.

"Aber ich hab schon auch manchmal gedacht,
wenn wir nur das Zweit- oder Drittbeste
d’raus machen würden -

dann hätte die Welt schon um einiges
gewonnen !"

Manche Frauen ... - manche Männer

"Manche Frauen haben eine Statur",
Huber betrachtete einige Spaziergängerinnen -
"woraus Gott hätte auch zwei oder drei
Frauen machen können."

Er wirkte gut gelaunt.

"Manche Männer haben einen Geist" -
Schelmtraud betrachtete Huber
- "bei dem man meinen könnte, Gott wäre
nur halb fertig geworden - als er ihr Gehirn erschuf."

Auch Schelmtraud war bester Laune.

»Ein Elefant malt sich selbst« – Schelmtraud staunt!

Noch etwas zum anschauen,
etwas ganz anderes -


ein You-Tube V i d e o -
das total Schelmtraud’s Herz berührt hat,
und sie hat s t a u n e n lassen -

sie dachte nur : das gibt’s doch nicht !

Aber DAS GIBT’S - ein E l e f a n t

malt sich selbst !! !! !!


Ein Beitrag, der unser Verständnis von Tieren
total revolutionieren kann :


»Elephant Paints Self Portrait« - Ein Elefant
malt ein Selbst-Portrait - - >

http://www.youtube.com/watch?v=_LHoyB81LnE

Einfach *w u n d e r* bar
- findet Schelmtraud.

» H i t l e r L e a s i n g «

Schelmtraud hat etwas zum anschauen
und anhören ( ! ) für euch :


» H i t l e r L e a s i n g « –

sie findet’s
einfach nur g e n i a l :

http://www.youtube.com/watch?v=q-7QoiOH9r0

Spielwiese für unsterbliche Seelen - »Inspiration« zu den Feiertagen !

Mal wieder was tiefsinnigeres!

Schelmtraud hat heute in einem Interview mit Roy Martina und seiner Lebensgefährtin Mayana über ihr Buch: »Mein kleines Buch vom Träumen« einige Gedanken gelesen –
die etwas in ihr angerührt haben.

Sie kennt die beiden nicht näher – aber diese Gedanken
entsprechen auch ihrer Lebensanschauung.

Frage: Roy Martina, Sie beschreiben in ihrem Buch vom Träumen die dreidimensionale Welt, in der wir leben, als Spielwiese für unsterbliche Seelen.
Was genau meinen Sie damit?


Roy Martina: In Wahrheit sind wir unsterbliche Seelen, die sich
an einem Ort aufhalten, an dem alles perfekt, geordnet und voller Liebe ist.
Dort träumen wir bisweilen davon, wie es wäre, sich in einer Welt aufzuhalten, die nicht harmonisch und geordnet ist.

Von Zeit zu Zeit beschließen wir deswegen, gemeinsam ein Spiel
zu spielen, bei dem wir unsere Vollkommenheit verlieren :
Wir erhalten einen Körper mit begrenzter Intelligenz und ein sehr eingeschränktes Wahrnehmungsvermögen mit nur fünf Sinnen. Wir stürzen uns als Mensch für begrenzte Zeit in das Abenteuer Leben und vergessen dabei, dass wir eigentlich unsterbliche Seelen sind.

Als Seelen haben wir vorab entschieden, wie unsere Wirklichkeit
in unserem Erdendasein aussehen soll, wem wir begegnen und was wir lernen wollen.
Man kann das Leben deswegen auch als Spiel für unsterbliche Seelen bezeichnen.
In unseren Träumen sind wir unter Umständen in der Lage, über
den Spielfeldrand zu blicken und als Mensch Kontakt zu unserer Seele aufzunehmen. - - -

"Als Seelen haben wir vorab entschieden, wie unsere Wirklichkeit in unserem Erdendasein aussehen soll, wem wir begegnen und was wir lernen wollen." –
Diese Aussage hat Schelmtraud auch vor einiger Zeit bei Elisabeth Kübler-Ross gelesen, die sie sehr schätzt.


D a s – als kleine *Inspiration* zu den Feiertagen !

Ein gutes Verhältnis

"Hast du eigentlich ein gutes Verhältnis,
mit deinem Nachbarn – dem Willi?"
fragte eine Bekannte.

"Ob ich ein Verhältnis habe mit Willi –
dem Nachbarn – ein gutes?"
wiederholte Schelmtraud.

"Ja. Mit dem Willi –
ein gutes Verhältnis."
wiederholte die Bekannte.

"Wenn du mich so fragst",
gab Schelmtraud zu.
"Wir haben schon ein Verhältnis,
Willi und ich -

schlecht ist es ganz und gar nicht.“

immerhin : »Realitätsnah«

"Was schreibst du da ?"
wollte Schelmtraud wissen.

"Einen Mystery-Thriller –
aus dem Land der Fürze",
meinte Horst.

"Die Handlung: Dieter, der Stinkefurz
moderiert eine Kult – Show :
Gesucht wird :

DER SUPER – FURZ !"

"Arg albern", stellte Schelmtraud fest.
"Aber immerhin :

R e a l i t ä t s n a h ."

Das wirklich wahre Leben – Schelmtraud’s »Comedy–Tipp«!

»» D i t t s c h e - Das wirklich wahre Leben «« –
zum Schreien genial !


Das ist wirklich Comedy vom Feinsten,
findet Schelmtraud.


Dittsche gibt wortschwallartig derartig komischen Blödsinn von sich
- das ist schon ein Fernseh-Erlebnis der besonderen Art.
Hier gibt es die Note: 1 plus!

Dittsche – Das wirklich wahre Leben ist eine Improvisationskomiksendung des WDR Fernsehens mit Olli Dittrich und Jon Flemming Olsen.
Olli Dittrich spielt den Arbeitslosen Dittsche, der am Tresen einer Hamburger Imbisskneipe über das Leben und aktuelle Ereignisse sinniert.
Weitere Darsteller neben Dittrich sind Jon Flemming Olsen, der mit Dittrich zusammen in der Country-Band Texas Lightning spielt, als Imbisswirt Ingo und Franz Jarnach (Mr. Piggi) als Stammgast Schildkröte. Daneben spielen in mehreren Folgen Gaststars mit.
Dieser nicht ganz ernst gemeinte Wochenrückblick kommt ohne Drehbuch aus und wird – seit der zweiten Staffel live – aus einer tatsächlich existierenden Imbissbude, der Eppendorfer Grillstation gesendet.
Weitere Informationen - - > http://de.wikipedia.org/wiki/Dittsche
Dittsche Forum - - > http://www.dittsche-forum.de/forum/index.php
TV – Info über die Sendung - - > http://www.wdr.de/comedy/sendungen/dittsche.phtml

Wir wollen unser gutes altes Mittelalter wiederhaben !

Ein Skandal erschüttert uns und Deutschland :

– der Lebensmitteldiscounter Lidl hat – so entlarvte der "Stern" – seine Mitarbeiter systematisch überwachen lassen.
In vielen Filialen wurde notiert, wer wie oft zur Toilette geht oder wer mit wem womöglich Liebe macht. Sogar in persönlichen Mails wurde herumgeschnüffelt.

Das scheint aber noch längst nicht alles zu sein:
Es lägen – laut "stern.de" - Protokolle eines Sicherheitsunternehmens vor, das für den Discounter Plus und die Supermarktkette Edeka gearbeitet habe. Auch in diesen Protokollen würden wie bei Lidl detailliert private Angelegenheiten von Mitarbeitern in den Filialen festgehalten.

Jetzt meldet sich die Initiative »PRO MITTELALTER« zu Wort :

»Wir haben Demokratie und all die blöden Menschenrechte satt. Wir wollen unser gutes altes Mittelalter wiederhaben !

Da gab es noch einen Kaiser, das umständliche Wählen konnten wir uns sparen –
und die kirchliche Moral bestimmte, was unanständig war und was nicht.
Homos kamen sowieso in die Hölle – und wer aufmuckte, der wurde eben eingesperrt.
Da war alles noch leichter.

Wir fordern: DEUTSCHLAND ZURÜCK INS MITTELALTER ! «

- Ede K. Pliedl, Initiative "Pro Mittelalter" -

Narrberts Welt ----- oder ----- Die Rückkehr des Narren

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