... auf den ersten Blick - »Schelmtraud schmunzelt«

Gegen Liebe auf den ersten Blick
hilft nur der zweite ...

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Nasrudin und die Schwangerschaft

Der Mullah bedankte sich bei der Nachbarin dafür, daß sie ihm
einen Kochtopf geliehen hatte.
An einem anderen Tag sagte die Nachbarin: "Mullah, du hast
einen kleinen Topf in meinem Topf vergessen."

Mit einem ernsten Ton sprach der Mullah:
"Der Topf war schwanger und hat bei mir ein Baby bekommen."

Als sich der Mullah wieder einmal einen Topf bei der Nachbarin leihen wollte, gab sie ihm den größten, den sie im Hause hatte.
Mehrere Tage vergingen und der Mullah brachte den Topf nicht zurück.
Schließlich fragte die Nachbarin: "Wo ist mein Topf?"

Der Mullah sprach ihr sein Beileid aus:
"Er ist leider bei der Geburt gestorben."
So ein Unsinn, erwiderte die Nachbarin, "Wie kann ein Topf
denn sterben?"
"Töpfe, die Junge bekommen, können auch sterben",
antwortete der Mullah.

Busen Unlimited - »Närrische Nachrichten«

Unlängst in der Traumfabrik –

Disney ließ für den »Herbie«– Film über den "Super VW" den Busen der Schauspielerin Lindsay Lohan am Computer verkleinern.
Er war dem Konzern für einen Familienfilm zu sexy !!

Ansonsten ist es in Hollywood – und überhaupt im ShowBiz -
ja meist umgekehrt.

So musste die Sängerin Madonna das Video zu ihrem Bond-Song
"Die Another Day" nachdrehen, weil die Plattenbosse ihren Busen
zu klein fanden.

Die Firma »Busen Unlimited« arbeitet jetzt an der ultimativen Lösung:

Ein »Dimmer« am TV-Gerät bietet jetzt jedem Zuschauer die Möglichkeit, die Größe des jeweiligen Busens eigenhändig zu minimieren oder zu maximieren.

Das ist wahre Familienfreundlichkeit :
Paul allein zu Haus darf der Busen schon mal an Dolly Buster erinnern.
Kommt die Gemahlin dazu : moderate Größe.

Erscheinen die Kleinen :
Einfach umstellen auf Daisy Duck – Format.

Mullah beantwortet Fragen

Mullah Nasrudin eröffnete einen Kiosk und hängte ein Schild auf:
"Für fünf Pfund werden zwei Fragen über einen beliebigen Gegenstand beantwortet".

Ein Mann, der zwei dringende Fragen hatte,
übergab sein Geld und sagte:
"Fünf Pfund ist ziemlich teuer für zwei Fragen, nicht wahr?"
"Ja", sagte Nasrudin, "und die zweite Frage?"

Der Mullah und der Esel

Der Mullah kaufte zehn Esel.
Auf einem ritt er heim, und die anderen neun liefen voraus.

Unterwegs zählte er die Esel, vergaß aber den, auf dem er ritt.
Verärgert kehrte er zum Händler auf den Viehmarkt zurück:
"Du hast mich betrogen, es sind nur neun Esel."

Darauf sagte der Viehhändler: "Ich sehe sogar elf Esel."
Der Mullah verstand es und entschuldigte sich bei dem Händler.

Wenn ich das richtig verstehe - oder: Hut ab !

"Diese alten Geschichten, wo einer
Tellerwäscher war und Millionär wird -
die hab ich nie so recht glauben können",
meinte Frau Schniepe.

"Aber wenn ich das richtig verstehe,
dieser Leonardo Cabrio -
vermutlich erst Autoverkäufer und heute Filmstar

- da muss ich schon sagen : Hut ab !"

Schelmtraud informiert: Frauen verdienen 22 Prozent weniger

Von wegen Gleichstellung in der Bezahlung:
EU-Sozialkommissar Spidla kommt laut einer aktuellen EU-Studie zu dem Ergebnis, dass Frauen in Deutschland durchschnittlich 22 Prozent weniger verdienen als Männer.
(Sommer ' 07)
Nur in den EU-Staaten Zypern, Estland und Slowakei sind die Einkommens- Unterschiede zwischen den Geschlechtern noch eklatanter.

Die EU-Kommission kritisiert die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Männern scharf.
Die EU will das Problem jetzt "auf allen Ebenen angehen".

Schelmtraud ist gespannt!

Bin ich denn Hellseher??

"Bei meiner letzten Kur, da war auch ein Bayer –
der war zwar recht nett,
aber ein ziemlicher Dummschüler."
Frau Schniepe erinnerte sich.

"Jeden Morgen, wenn er mich sah,
rief er : WIE GEHT’S EANA ?

Dabei war er alleine gekommen,
seine Frau, sie hieß nämlich ERNA –
die war gar nicht mit.

Ich sag zu ihm :
frag sie doch selber, sag ich –
und sprich erstmal deutlicher.

Und überhaupt
- bin ich denn Hellseher ??"

Fruchtpresse für Sprachen! - >Aus dem Leben von Hertha Schniepe<

"Ich beschäftige mich mit Dialekten,
wie sie zustande kommen",
erzählte Horst.

"Hochinteressant –
zum Beispiel das Bayerische …"

"Das kann ich als Laie
mir genauso gut erklären",
meinte Frau Schniepe.

"Die müssen die Sprache genommen haben,
so irgendwie
wie in der Fruchtpresse – sie zerquetscht haben …

so quasi –
eine Fruchtpresse für Sprachen !"

Nasrudin und die Einladung

Nach einer verlorenen Wette mußte der Mullah als Strafe
die ganze Nacht im kalten Wasser des Baches verbringen.
Seine Freunde haben darauf bestanden, daß der Mullah die Strafe wiederholen sollte, da an der Außenwand eine Lampe die ganze Nacht brannte, so daß er sich von den Strahlen dieser Lampe wärmen konnte.

Die Runde hat beschlossen, daß der Mullah alle zum Essen einlädt.
Am nächsten Freitag lud er alle zum Essen ein.

Die Gäste warteten auf das gute Essen, zumal sie aus der Küche noch die Klänge des Geschirrs hörten.
Ihre Mägen knurrten und die Tafel war immer noch leer.

Schließlich sind sie ungeduldig geworden und fragten
den Mullah: "Wo bleibt das Essen."
Der Mullah sagte ihnen, daß das Essen noch nicht gar sei.
Sie wollten unbedingt wissen, was für ein Essen ist es, daß es so viel Zeit brauche.

Der Mullah nahm die Gäste mit und brachte sie in seinen Hof.
Dort stand auf einem Gerüst ein Topf mit einem Festessen. Darunter brannte eine Kerze.
Die Gäste haben gesagt: "So ist es unmöglich,
daß das Essen gar wird."

"Wieso ist es unmöglich?" fragte er.
Die Kerze ist doch nicht so weit, wie die Lampe an jener Nacht.

etwas arg freizügig

Frau Schniepe liebte Österreich.

"Nur die Salzburger, die scheinen mir
etwas arg freizügig zu sein",
bemerkte sie.

"Inwiefern das ?"
Frau Müller-Bleibtreu war neugierig.

"Naja, sie haben mich
immer wieder gefragt –
ob ich schon Salzburger Nackerln
genascht hätte !

Das ging mir doch ein wenig weit."

Nasrudin und die Regel des Handels

Der Mullah und die Eier

Der Mullah kaufte Eier für drei Afs pro Stück, färbte sie
und verkaufte sie anschließend für 2 Afs weiter.

Da kam ein Bekannter zu ihm und fragte, warum er wohl
so teuer kaufe und billiger verkaufe.
Das ist unsinnig und gegen die Regel des Handels!

Der Mullah begründete: "Die Eier verkaufen sich wie warme Semmeln."

Buckelwale - >Aus dem Leben von Hertha Schniepe<

"Wenn ich was spenden würde",
Frau Schniepe schaute engagiert,
"dann für die Buckelwale.

Diesen armen Walen
muss man doch helfen.
Das ist doch ganz scheußlich -

so mit Buckel !"

Nasrudin und ein Freund sind durstig

Nasrudin und ein Freund wanderten eine staubige Strasse
entlang und wurden sehr durstig.
Sie machten bei einem Teehaus halt und stellten fest, dass
sie zusammen gerade noch genug Geld hatten, um ein Glas
Milch zu kaufen.

Der Freund sagte: "Trink Du Deine Hälfte zuerst,
ich habe noch eine Priese Zucker, die ich in meinen Anteil hineintun will."

"Gib ihn jetzt hinein, Bruder, so daß wir beide etwas
davon haben", sagte Nasrudin.
"Nein, es ist nicht genug, um ein ganzes Glas zu süssen."

Nasrudin ging in die Küche und kam mit einem
Salzstreuer zurück.
"Gute Nachricht, Freund. Ich trinke meine Hälfte mit Salz.
Und es ist genug für das ganze Glas da."

Der Nächste und Ich selbst

Ein Derwisch wollte sich mit dem Mullah, der ihm irgendwie halbseiden erschien, ein wenig messen und sagte zu ihm:
"Ich bin innerlich so frei und losgelöst, dass ich nicht mehr an mich selbst denke, nur noch an andere Menschen."

Der Mullah biss genüsslich in seine Semmel und sagte gelassen:
"Und ich bin so objektiv, dass ich mich selbst betrachten kann, als wäre ich ein anderer Mensch, deshalb kann ich es mir leisten, auch an mich selbst zu denken."

Quelle: "Also sprach Mullah Nasrudin", Droemer

Alles hat auch sein Gutes

Der neue Papst war gewählt worden.
Die TV-Programme waren voll davon.

"Gerade jetzt geht mir der
Fernseher kaputt", murmelte Frau Schniepe.

"Es ist ganz so, wie die Psychologen sagen -
und die Esoteriker

- alles hat auch sein Gutes."

Nasrudin und der Blumengarten

Mullah Nasrudin entschloss sich, einen Blumengarten anzulegen.
Er bereitete den Boden vor und pflanzte die Samen vieler wunderschöner Blumen ein.

Doch als sie aufgingen, füllte sich sein Garten nicht nur mit seinen ausgewählten Blumen, sondern überall wucherte Löwenzahn.
Er suchte Rat bei allen möglichen anderen Gärtnern und probierte alle bekannten Methoden aus, um den Löwenzahn loszuwerden, aber ohne Erfolg.

Schließlich ging er den ganzen Weg bis zur Hauptstadt, um beim Hofgärtner am Palast des Sheiks vorzusprechen.
Der weise Mann hatte schon viele Gärtner beraten und schlug eine Vielzahl von Mitteln vor, um den Löwenzahn auszurotten, aber der Mullah hatte sie schon alle ausprobiert.

Eine Weile saßen sie schweigend zusammen, bis am Ende der Gärtner Nasrudin anschaute und sagte:
"Nun, dann schlage ich vor, du lernst, den Löwenzahn zu lieben."

Inter-"nett"!?

Horst schaute grimmig.
"Was ist mit dir, Horst?" erkundigte sich Frau Schniepe.
"Hat dir jemand auf den Schlips getreten?"

"Mich hat einer Blödkopf genannt."
Horst schaute noch grimmiger.
"In einem Chat-Room im Internet."

"Auch das noch!" Frau Schniepe konnte es nicht glauben.
"Und dabei heisst es nun »Inter nett«.

Ich finde die, die überhaupt nicht nett sind –

die sollten da auch nicht reindürfen!"

Narrberts Welt ----- oder ----- Die Rückkehr des Narren

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