Keine Muggels

"Was können die Menschen denn tun, um mehr Frieden und Gerechtigkeit in der Welt zu schaffen?" wollten einige Schulkinder wissen.

"Befragt euer Herz. Befragt eure Vernunft. Naja ... alle guten Dinge sind drei..." murmelte Narrbert.

"Und was ist das Dritte?"
"Nun ja", Narrbert druckste herum.

"Keine Muggels in die Regierungen wählen!"

Mordekey Flint

Es war die Zeit - nein, nicht der Punischen Kriege - die Zeit der Irakkriege, vielleicht besser bekannt als >Iraq Attack< --

Frau Müller-Bleibtreu las in der 'Abendzeitung'.
"Die Regierung in Washington ruft zum Mord am Iraker Saddam auf." meinte sie.
"Der Präsidentensprecher sagte, die Kosten für eine Gewehrkugel wären geringer als für einen Feldzug."

"Da hätten sie mit dem alten Mordekey Flint den richtigen Mann", erinnerte sich Narrbert. "Ich begegnete ihm mal in El Paso - jedoch ging ich ihm lieber aus dem Weg. Er war der hartgesottenste aller Kopfgeldjäger - an seinem Gürtel hingen immer mehr als zwanzig Komantschenskalpe.

Allerdings ..." - ihm kam eine neuerliche Erinnerung.
"Allerdings hat er heute ein Holzbein. Und bei jedem Geräusch glaubt er immer noch, es wären Komantschen."

>Warhammer<

"Sagen Sie, was bedeutet eigentlich das >W< im Namen des amerikanischen Präsidenten?" erkundigte sich Frau Schniepe.

"Warhammer, denke ich", murmelte Narrbert.
"George Warhammer Bush."

Gittes Junior

Narrbert sittete Baby bei Gittes Junior.

"Du, Narrbert", fragte der Kleine.
"Muss ich, wenn ich mal gross bin, auch so werden, wie die Verwachsenen?"

Vielleicht zunächst so

"Du bist oft so gut gestimmt", sagte die Frau zu Narrbert.
"Schau, ich leide an Zwängen. Ich mag meine Zwänge so gern los sein und auch gute Laune haben, wie du. Wie fang ich das bloss an?"

Narrbert besann sich einen Augenblick. Er hüpfte auf sie zu, schaute ihr in die Augen - bestubste ihre Nase leicht mit der seinigen.
"Wie fängst du es an?" wiederholte er. "Wie fängst du es an? -

Vielleicht zunächst so: Hab Zwänge. Und hab gute Laune!"

Einen lieben Freund

"Der Papst geht schon wieder gegen gleichgeschlechtlich orientierte Priester vor!" schimpfte Frau Müller-Bleibtreu.
"Sich aufregen nützt auch nichts", äusserte Narrbert.

Nach einigen Augenblicken der Besinnung - "Ich wünsche ihm einmal einen richtig netten Freund.
Ich meine, so einen ganz lieben!" fügte er hinzu.

Warum die Rechtschaffenen nicht ?

Eine fundamentalistische Gemeinschaft hatte auf dem Rathausplatz ihren Tisch aufgebaut.
Ein Mann redete zu einigen Umstehenden.

"Am Ende wird der Herr die wenigen Rechtschaffenen aus der Menge der Menschen aussondern", sagte er eifernd.
"Und alle Übrigen?" fragte Narrbert, der hinzugetreten war.
"Die wird er in den Pfuhl werfen!"

"Ach!" rief Narrbert. "Aber wenn am Ende alle in den Pool dürfen, warum dürfen denn die Rechtschaffenen nicht mitmachen?"

Überprüfen wir's !

Narrbert saß am Rande des Rathausplatzes mit einigen Obdachlosen und trieb seine Spässe.

"Da scheinen mir ja die rechten Taugenichtse zusammen zu sein", meinte ein gutgekleideter Herr im Vorübergehen.
"Überprüfen wir's!" rief Narrbert. "In Gottes Augen taugt jeder zu etwas, sonst wär er nicht in die Welt gestellt. Dann muss wohl ein Taugenichts einer sein, der einem Anderen sagt, er tauge nichts.

Die 'rechten' nanntest du uns noch - und meintest damit sicher 'rechtgeraten' und hast sicher recht.
Rechtsgerichtet scheinst wohl eher du mir zu sein."

Neue Deutsche Rechtschreibung

Man sprach über die Neue Deutsche Rechtschreibung.

"Ich habe das gar nicht so genau verfolgt", gab Frau Schniepe, Horsts Vermieterin, zu. "Gib doch einfach mal ein Beispiel?"

Narrbert gab eins. "Der Sozialstaat wurde deformiert - aber statt mit >D< schreibt man's jetzt mit >R<"

Irgendwo in Texas

Narrbert erzählte aus seiner Zeit in den Staaten.
"John Wayne ging nicht auf öffentliche WC's", sagte er.
"Warum denn das nicht?" wollte Horst wissen.

"Es war irgendwo in Texas, in irgendeiner Kneipe", begann Narrbert zu erzählen. "John und ich mussten mal für kleine Boys. Aber er ging zum Kellner, und fragte ihn, ob sie ein Privat-WC hätten.
Später sagte ich zu ihm, John, sagte ich - warum warst du denn nicht mit auf dem öffentlichen Klo? Bist dir wohl zu fein, was!?

'Von wegen zu fein - hör mir bloss auf, Cowboy!', knurrte er. 'Keine zehn Hengste kriegen mich mehr auf solche Aborte.
Ich erlebe es immer wieder - ich stehe vor dem Lullbecken. Rechts steht Einer. Links steht Einer. Plötzlich drehen sich beide zu mir her und fragen: Sagen Sie mal, sind Sie nicht John Wayne?"

Etwas in der Art - Begebenheit aus der Ära Schröder

"Ich glaube, der Kanzler ist jetzt zur Adoption freigegeben. Soetwas in der Art", berichtete Narrbert.
"Ich glaube, er hat ein Mädchen adoptiert", stellte Frau Kern richtig.

Narrbert kratzte sich.
"Errare humanum est. Etwas in der Art, das wusste ich, war es!"

Es ist ihre Natur

Narrbert und Heinz sassen im Park.
Nicht weit entfernt, sassen zwei Frauen.

"Die Frauen gucken", bemerkte Heinz.
"Frauen gucken", bemerkte Narrbert. "Es ist ihre Natur."

"Genau", stellte Heinz fest. "Es ist ihre Natur.
Frauen gucken!"

"Genau", stellte Narrbert fest.
"Männer auch."

... viel mehr publik machen

"Die Tatsache, dass zunehmend Priester ihre Lust mit kleinen Kindern befriedigen, empfinde ich schon als bedenklich", äusserte Frau Müller-Bleibtreu. "Das schadet doch auch dem Ansehen der Katholischen Kirche."

"Durchaus" erwiderte Narrbert. "Ich meine, es sollte viel mehr publik gemacht werden, dass es auch Priester gibt, die keinen Sex mit Kindern haben.
Wenn die Öffentlichkeit das erfährt, wird das Vertrauen bestimmt wieder anwachsen!"

Also bitte!

Es war die Zeit des zweiten Golfkriegs.
"Ich lese gerade, dass die Amerikaner ihre Gefangenen foltern!" Frau Müller-Bleibtreu war empört.

"Also bitte!" Narrbert schüttelte den Kopf.
"Wir müssen doch wohl einen Unterschied machen, zwischen freiheitlicher, rechtsstaatlich demokratischer Folter und der Folter von bösen Ländern!"

Zur Zeit viele Hunnen

"Sagt Ihnen Ihre Glaskugel auch etwas über die gegenwärtigen Kriegsdynamiken in der Welt?" wollte Narrbert wissen.

Frau Pinkepank schien in einem Zustand tiefster Versenkung. "Zur Zeit werden viele Hunnen wiedergeboren ..." murmelte sie.

Mit der Hälfte zufrieden

Narrbert saß mit einigen anderen im Bürger-Cafe bei Tee und Kuchen. Huber hatte sich eine Tageszeitung gekauft und blätterte darin.
"Da schau her", rief er. "Hier hat jemand Unterwäsche von Madonna ersteigert. Für fünfundzwanzig tausend Mark!" Es war noch die Zeit, als die Menschen mit einem Währungsmittel namens D-Mark zu zahlen pflegten.

"Was für ein Schnäppchen!" entfuhr es Narrbert. Er verschwand ohne ein Wort auf der Toilette.
Zurück kam er mit einem weissen Stoffteil in der Hand und rief die Bedienung, um zu zahlen.

"Was hast du da, Narrbert?" fragten die anderen. "Und warum willst du so plötzlich gehen?"

"Das ist meine Unterhose", gab er zur Antwort. Er hielt sein Wäschestück in die Höhe.
"Und heute ist Flohmarkt, da will ich schnell hin. Ich bin schon mit der Hälfte zufrieden."

als Beilage Gürkchen

"Hast du gehört, der Fernsehstar Dieter Bohlen bezeichnet in seiner Autobiographie die Brüste seiner Ex-Partnerin Verona als Knödel", Frau Müller-Bleibtreu schaute entsetzt.

„Und zu den Knödeln“, Narrbert schaute entzückt "gab es von ihm dann wahrscheinlich jedes Mal als Beilage Gürkchen!"

Kein einziger Reporter

Narrbert machte ein gekränktes Gesicht.
"Warum machst du ein gekränktes Gesicht, Narrbert?" fragte eine Nachbarin.

Der wies nur auf den Zeitungskasten. "Siehst du die Überschrift dort? - Naddel knutschte den Gärtner -

Letzte Woche habe ich Sieglinde geknutscht, mehrmals während des Rasenmähens! Glaubst du, bis heute ist auch nur ein einziger Reporter aufgetaucht?"

Social Fiction

"Ich schreibe an einem Social Fiction", erzählte Narrbert. "Er spielt in einer fiktiven Welt, ich nenne sie Abstrusien oder Absurdistan, deren Bürger kaum noch wahren, inneren Bezug zu ihrer Arbeit haben - ja, wirklich, sie dient nicht mehr dazu, sich selbst zu verwirklichen."

"Schrecklich ...", meinte Elmer.
"Hmm ...", Horst dachte scharf nach.

"Und manche verdienen Abermillionen" fuhr Narrbert fort. "Sie machen für etwas Reklame, was sie als Mensch gar nicht interessiert - was sie womöglich privat noch nie gekauft haben ..."

"Aber was du schilderst" - Horst wirkte leicht verwirrt - "das ist doch bei uns so. Der Sportler Fritz Beckenmüller - ihr wisst schon, der Kicker-König - hat mit seinen Werbeunterbrechungen mehr als dreissig Millionen verdient ..."

"Oh", Narrbert war ebenfalls leicht verwirrt.
"Und ich glaubte endlich mal, mir etwas besonders schön abstruses ausgedacht zu haben!"

"Danke, gut."

Narrbert trug einen Button an der Jacke. Er hatte die Aufschrift "Danke, gut."

"Was bedeutet der Button, Narrbert?" fragte man ihn. "Es ist ein Kommunikationsvereinfacher", freute der sich. "Wenn ich gefragt werde, wie es mir geht, brauche ich meistens nur darauf zeigen.

Die meisten Leute erwarten keine richtige Antwort, das sehe ich in ihren Augen. Auf diese Weise kann ich Worte einsparen!
Wenn jemand die richtige Antwort will, sage ich sie ihm!"

Nimm dem Scherz das Herz ...

"In einer Comedysendung zeigten sie kürzlich einen Filmausschnitt aus einem anderen Programm, in dem ein Mädchen einen Sängernachwuchs-Wettbewerb vergeigte und stellten sie als Witzfigur hin", erzählte ein Freund kopfschüttelnd.
"Ich habe schon mehrmals beobachtet, dass man dort Spass auf Kosten von Anderen treibt."

"Nimm dem Scherz das Herz - es bleibt nur noch Kommerz!" stellte Narrbert traurig fest.

"Die Narren aus alten Zeiten haben mit ihren Fingern auf Wahrheiten gezeigt, die sich keiner zu sagen traute. Die Spassvögel des Medienzeitalters kitzeln mit ihren Fingern nur noch alle am Hintern, um sie für Geld zum lachen zu bringen!"

US Wahl

"Schade!" Die US-Wahl rief beträchtliche Betrübnis in Narrbert hervor.

"Was für ein Segen wär's gewesen, wenn ein friedvollerer Kriegsbefürworter Präsident geworden wäre!"

Für sowas nicht zu haben

Frau Müller-Bleibtreu, Narrbert und Klaus-Jürgen lagen nackt in den Isarauen. Huber kam vorbei.
"Ole, Ole-Ole-Oleee!" johlte er, als er die drei in sein Blickfeld bekam.

"Lassen Sie doch die Albereien, Huber", rief Frau Müller-Bleibtreu. "Legen Sie sich lieber zu uns ins Gras!"
"Nee, nee," wehrte Huber ab. "Für sowas bin ich nicht zu haben!"

"Na sowas", lächelte Narrbert.
"Aber habe ich Sie nicht vor einiger Zeit sogar in einem Beate Uhse Kino verschwinden sehen?" "Also bitte, mein Lieber - das eine hat doch mit dem anderen wohl nichts zu tun!"

"Sorry", meinte Narrbert "in diesem Fall haben Sie wirklich recht."

KÖRPERWELTEN

"Wie sollte eine Gesellschaft deines Erachtens mit der Ausstellung KÖRPERWELTEN umgehen ?" fragte der Huber.

"Sie könnte eine Empfehlung herausgeben", schlug Narrbert vor.
"Wer eine tote Oma zu verkaufen hat, möge sich an Leichen-Gunter wenden."

Eine neue spirituelle Praxis

"Ich habe eine neue spirituelle Praxis kreiert", äußerte Narrbert. "Mich dünkt, gerade in der heutigen Zeit und in der Zeit von AIDS könnte sie von vielen eifrig geübt werden wollen."
"Worum geht es denn ?" fragte Frau Müller-Bleibtreu.

"Um Tantra." "Oh. Und wie heißt die Praxis ?"

"Das Tantra des Guckens."

ohne Worte

Narrbert und Huber schlenderten durch die FuZo.
"Ein After, wie just eben von Gott geformt", freute sich Narrbert.

"Was ?" Huber verstand nicht.
"Knackiger Hintern" wiederholte Narrbert.

Ein grossartiges Tor

Weltmeisterschaft. Die Mannen des eigenen Landes standen im Endspiel. Und gingen auch prompt in Führung mit einem herrlichen Tor. Alles jubelte - und Narrbert jubelte am lautesten. "Ho, ho! Was für ein Tor! Was für ein herrliches Tor!"

Doch einige Zeit später kam der Ausgleich. Ebenfalls ein grossartiger Schuss. Man verzog die Gesichter, raufte sich die Haare.
Aber Narrbert jubelte wiederum. "Ho! Ho! Was für ein grossartiger Schuss!"

"Narrbert, spinnst du?" fuhren ihn die Umstehenden an. "Das waren doch die Anderen!"

"Die Anderen!? Oh!!" erwiderte Narrbert.
"Es war so ein grossartiges Tor. Da hab ich das glatt vergessen !"

Homo Shoppiens

"Schau, hier steht in der Zeitung was über den ersten mega-langen Samstag in München : ‚Shoppen bis 20 Uhr – ein voller Erfolg.’ Ein Kommentator spricht von einem Signal zum Aufbruch !"
Frau Müller-Bleibtreu lugte hinter der Abendzeitung hervor.

"Ich prognostiziere es ja schon lange", kommentierte seinerseits Narrbert. "Die Gattung des Homo Sapiens entwickelt sich zum Homo Shoppiens."

Es böte sich an

Hauptbahnhof. Ein Imbiss. Nudeln mit Meeresfrüchten. Narrbert lief das Wasser im Munde zusammen.

"Haben Sie auch ein richtiges Besteck?" "Nein, nur dies aus Plastik."
"Waschen Sie das auch ab, hinterher?" "Nein, das wird weggeworfen."

"Nach jeglichem Essen?" "Ja, ja, nach jedem Essen."

Narrbert dachte kurz nach. "Aber, dann böte es sich doch an, auch Teller aus Plastik zu verwenden. Man hätte mehr wegzuwerfen!"

Willkommen in Narrberts Welt !

Tretet ein, liebe Gäste und Leser. Den Narren gab es schon in alten Tagen - "Weise Könige und Königinnen würden nicht daran denken, ohne einen Hofnarren zu regieren, der die Lebensfreude ausdrückt und sie und den Hof unterhält" - schreibt Carol S. Pearson in "Die Geburt des Helden in uns" - und sagt weiter : "Aber das ist nicht seine einzige Funktion. Hofnarren haben die Freiheit, auch solche Dinge zu sagen, für die andere gehängt würden; sie können das Ich des Herrschers verspotten, wenn er in Gefahr ist, überheblich zu werden und sorgen ganz allgemein für Gleichgewicht im Königreich, indem sie die Regeln brechen und dadurch verbotenen Einsichten, Verhaltensweisen und Gefühlen ein Ventil bieten."

Den Narren gibt es und braucht es auch heute - und er lebt auch in uns - "Der innere Narr bzw. Schelm ist nie weit von uns entfernt. Er ... verkörpert den Aspekt des inneren Kindes, das weiss, wie man spielt, geniesst und im Körper ist. Er ist die Ursache unseres Gefühls für Vitalität und Lebendigkeit, das sich als kindliche, spontane, spielerische Kreativität ausdrückt."
Der Narr "steht auch für eine amoralische, anarchistische, respektlose Energie, die Kategorien und Grenzen sprengt ... Wir haben Grund, uns um brave Kinder ( und Erwachsene ), die nie die Regeln brechen, genauso Sorgen zu machen wie um die, die ständig in Schwierigkeiten sind." - Er "hilft uns, an Probleme unkonventionell heranzugehen oder eine unübliche Weltsicht beizubehalten." (C.Pearson)

Narrbert van Kaspern lebt mitten unter uns, vielleicht im Haus nebenan. Darüber hinaus begegnen wir vielen Anderen - Horst (besucht ihn mal in seinem eigenen Weblog!) - den Freunden Heinz, Elmer und Klaus-Jürgen .. Frau Schneider-Lützgendorf und Frau Müller-Bleibtreu .. Frau Schniepe, Oberst Lützgendorf und Huber .. .. - Ja, es sind so einige; Frau Pinkepank, die in die Zukunft zu schauen vermag; Frau Kern, Herr Born und Gitte ..... Doch wir wollen nicht vorgreifen, ihr werdet sie schon noch erleben.
Jetzt aber Ernst beiseite - es sei denn, du bist's, Ernst - der Vorhang will sich öffnen.

- ich grüss euch, Henri Hermes -

Narrberts Welt ----- oder ----- Die Rückkehr des Narren

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