Richter beißt Angeklagten in Nase
Weil er einem Angeklagten in die Nase gebissen hatte, musste sich ein Richter im US-Staat West Virginia selbst vor Gericht verantworten.
Die Anklage lautete auf Verletzung der Bürgerrechte.
Es kam zu dem Zwischenfall, nachdem ein wegen schweren Diebstahls angeklagter 29Jähriger den Richter bei einem Verhandlungstermin beschimpft hatte, weil dieser die Höhe seiner Kaution nicht senken wollte.
Hierauf verließ der Richter die Richterbank und griff den Angeklagten an.
Dessen Eltern erklärten, ihr Sohn habe noch immer eine Narbe an der Nasenspitze.
Der Jurist erklärte, er habe nicht beabsichtigt, den 29jährigen zu beißen.
Nachforschungen besagen allerdings etwas anderes.
Danach soll der in den vergangenen Jahren neunzehn Mal im Gerichtssaal in Wut geraten sein.
Die Anklage lautete auf Verletzung der Bürgerrechte.
Es kam zu dem Zwischenfall, nachdem ein wegen schweren Diebstahls angeklagter 29Jähriger den Richter bei einem Verhandlungstermin beschimpft hatte, weil dieser die Höhe seiner Kaution nicht senken wollte.
Hierauf verließ der Richter die Richterbank und griff den Angeklagten an.
Dessen Eltern erklärten, ihr Sohn habe noch immer eine Narbe an der Nasenspitze.
Der Jurist erklärte, er habe nicht beabsichtigt, den 29jährigen zu beißen.
Nachforschungen besagen allerdings etwas anderes.
Danach soll der in den vergangenen Jahren neunzehn Mal im Gerichtssaal in Wut geraten sein.
Henri Hermes - 30. Aug, 03:03
Wenn das
Könnte