Reuiger Bürgermeister erlegt sich Strafe auf
Der Bürgermeister der japanischen Stadt Kitakata -
rund 200 km nördlich von Tokio, bekannte sich als reuiger Sünder.
Yoichino Lino gestand ein, bei der Eröffnung eines neuen städtischen Bades durch die Glastür in den Damenduschraum gespäht zu haben.
Darin erfrischten sich gerade 20 junge Frauen just so, wie Gott sie schuf.
Der in Versuchung geführte 72jährige Bürgervertreter beschloß unverzüglich -
sich selbst Kraft seines Amtes eine angemessene Strafe aufzuerlegen:
Er kürzte sich seine nächsten 6 Monatsgehälter um die Hälfte.
rund 200 km nördlich von Tokio, bekannte sich als reuiger Sünder.
Yoichino Lino gestand ein, bei der Eröffnung eines neuen städtischen Bades durch die Glastür in den Damenduschraum gespäht zu haben.
Darin erfrischten sich gerade 20 junge Frauen just so, wie Gott sie schuf.
Der in Versuchung geführte 72jährige Bürgervertreter beschloß unverzüglich -
sich selbst Kraft seines Amtes eine angemessene Strafe aufzuerlegen:
Er kürzte sich seine nächsten 6 Monatsgehälter um die Hälfte.
Henri Hermes - 30. Aug, 00:01