Hoffnung und Humor – gegen Depressionen
Humor tut in vieler Hinsicht gut, wer wüsste das nicht !?
Humor ist ebenfalls hilfreich und heilsam gegen Depressionen.
Die Psychotherapeutin Angela Mahnkopf - die seit vielen Jahren mit an Depression leidenden Klienten arbeitet – sagt, dass Menschen, die zu Depressionen neigen, normalerweise eine besondere Gefühlstiefe haben und eher warmherzig sind.
Ein Kardinalsymptom sei eine real nicht zu begründende Hoffnungslosigkeit. Von daher sei es von zentraler Bedeutung im Umgang mit diesen Patienten, immer wieder die positive Prognose, die konkreten Ansatzpunkte für kleine positive Schritte und bereits erreichte Veränderungen zu betonen – also der vorherrschenden Hoffnungslosigkeit konkret hoffnungsvolle Aspekte entgegenzusetzen.
In ihrem Buch "Basiswissen: Umgang mit depressiven Patienten" hat sie ein eigenes Unterkapitel zum Humor eingebaut.
In einem Gespräch mit dem Heft "Psyche in Balance" – herausgegeben vom Psychiatrie Verlag – sagt sie zum Thema:
Humor gehört schon zur höheren Kunst in der Depressionsbehandlung. Bei schwer depressiven Patienten verbieten sich ironische oder witzige Bemerkungen, sie würden von den Betroffenen als Entwertung ihres Leids missverstanden.
Aber wenn es den Patienten im Verlauf der Behandlung besser geht, kann ein einfühlsamer Therapeut durch eine humorvolle Bemerkung an der wiedergefundenen Leichtigkeit anknüpfen. - -
Nicht selten hilft der eigene Humor auch aus niedergedrückten Lebensphasen wieder heraus.
Auch Rowan Atkinson – international bekannt als Mr. Bean – ist nicht immer so fröhlich, wie in seinen Filmen. Er neigt zu einer gewissen Depression, wie Thomas Gottschalk, der den Komiker persönlich kennt, unlängst berichtete. Deshalb hat er lange Pause gemacht, hat weder fürs Fernsehen noch etwas fürs Kino gemacht.
Aber jetzt macht er wieder Ferien – und alle Welt ist dabei – in der Komödie "Mr. Bean macht Ferien".
Narrbert wünscht ihm: schöne Ferien !!
Humor ist ebenfalls hilfreich und heilsam gegen Depressionen.
Die Psychotherapeutin Angela Mahnkopf - die seit vielen Jahren mit an Depression leidenden Klienten arbeitet – sagt, dass Menschen, die zu Depressionen neigen, normalerweise eine besondere Gefühlstiefe haben und eher warmherzig sind.
Ein Kardinalsymptom sei eine real nicht zu begründende Hoffnungslosigkeit. Von daher sei es von zentraler Bedeutung im Umgang mit diesen Patienten, immer wieder die positive Prognose, die konkreten Ansatzpunkte für kleine positive Schritte und bereits erreichte Veränderungen zu betonen – also der vorherrschenden Hoffnungslosigkeit konkret hoffnungsvolle Aspekte entgegenzusetzen.
In ihrem Buch "Basiswissen: Umgang mit depressiven Patienten" hat sie ein eigenes Unterkapitel zum Humor eingebaut.
In einem Gespräch mit dem Heft "Psyche in Balance" – herausgegeben vom Psychiatrie Verlag – sagt sie zum Thema:
Humor gehört schon zur höheren Kunst in der Depressionsbehandlung. Bei schwer depressiven Patienten verbieten sich ironische oder witzige Bemerkungen, sie würden von den Betroffenen als Entwertung ihres Leids missverstanden.
Aber wenn es den Patienten im Verlauf der Behandlung besser geht, kann ein einfühlsamer Therapeut durch eine humorvolle Bemerkung an der wiedergefundenen Leichtigkeit anknüpfen. - -
Nicht selten hilft der eigene Humor auch aus niedergedrückten Lebensphasen wieder heraus.
Auch Rowan Atkinson – international bekannt als Mr. Bean – ist nicht immer so fröhlich, wie in seinen Filmen. Er neigt zu einer gewissen Depression, wie Thomas Gottschalk, der den Komiker persönlich kennt, unlängst berichtete. Deshalb hat er lange Pause gemacht, hat weder fürs Fernsehen noch etwas fürs Kino gemacht.
Aber jetzt macht er wieder Ferien – und alle Welt ist dabei – in der Komödie "Mr. Bean macht Ferien".
Narrbert wünscht ihm: schöne Ferien !!
Henri Hermes - 28. Mär, 17:44