Martin Luther King – unvergessen !
Schelmtraud möchte an Martin Luther King erinnern –
zu seinem 40sten Todestag.
Rassismus ist eine schreckliche, abstoßende und sehr verblendete Erscheinung des Menschseins.
Es gab in der Geschichte immer wieder Sklaverei – Menschen, die andere Menschen als Sklaven halten, was für ein Wahnsinn !
Auch nachdem in den USA die Sklaverei abgeschafft worden war, gab es immer noch extremen Rassismus vielfältigster Art –
so mussten Schwarze zum Beispiel in einem Bus von ihrem Sitzplatz aufstehen, wenn ein Weißer sich hinsetzen wollte …
farbige Kinder durften nicht in die gleiche Schule gehen,
wie Weiße …
Und das waren nur zwei Beispiele vielfältigster Unterdrückungen und Benachteiligungen.
Dass diese schrecklichen Zustände heute, zumindest überwiegend, überwunden sind, ist zum größten Teil dem leidenschaftlichen Einsatz und Engagement Martin Luther King’s zu verdanken.
Immer wieder sprach er zu den Menschen, forderte Gleichberechtigung, rief zum gewaltfreien Engagement gegen die überall herrschende Ungerechtigkeit auf.
Sein Glaube, seine Spiritualität, gab ihm die Kraft dazu.
Am 28. August 1963 teilte er seinen Traum mit einer Viertel Million Menschen –
auf der größten Demonstration aller Zeiten für soziale Gerechtigkeit und gegen Rassismus sagte er: "I have a dream, ..."
"Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird."
Martin Luther King hat für seinen Traum einer menschlichere Welt sein Leben gegeben - Schelmtraud wünscht sich, dass wir ihn immer in unseren Herzen behalten.
Über Martin Luther King : http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther_King
und : http://www.blogigo.de/gutesleben/have-dream-Martin-Luther-King-Traum-von-einer/563/
Seine Biographie : http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=422&RID=1
zu seinem 40sten Todestag.
Rassismus ist eine schreckliche, abstoßende und sehr verblendete Erscheinung des Menschseins.
Es gab in der Geschichte immer wieder Sklaverei – Menschen, die andere Menschen als Sklaven halten, was für ein Wahnsinn !
Auch nachdem in den USA die Sklaverei abgeschafft worden war, gab es immer noch extremen Rassismus vielfältigster Art –
so mussten Schwarze zum Beispiel in einem Bus von ihrem Sitzplatz aufstehen, wenn ein Weißer sich hinsetzen wollte …
farbige Kinder durften nicht in die gleiche Schule gehen,
wie Weiße …
Und das waren nur zwei Beispiele vielfältigster Unterdrückungen und Benachteiligungen.
Dass diese schrecklichen Zustände heute, zumindest überwiegend, überwunden sind, ist zum größten Teil dem leidenschaftlichen Einsatz und Engagement Martin Luther King’s zu verdanken.
Immer wieder sprach er zu den Menschen, forderte Gleichberechtigung, rief zum gewaltfreien Engagement gegen die überall herrschende Ungerechtigkeit auf.
Sein Glaube, seine Spiritualität, gab ihm die Kraft dazu.
Am 28. August 1963 teilte er seinen Traum mit einer Viertel Million Menschen –
auf der größten Demonstration aller Zeiten für soziale Gerechtigkeit und gegen Rassismus sagte er: "I have a dream, ..."
"Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird."
Martin Luther King hat für seinen Traum einer menschlichere Welt sein Leben gegeben - Schelmtraud wünscht sich, dass wir ihn immer in unseren Herzen behalten.
Über Martin Luther King : http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther_King
und : http://www.blogigo.de/gutesleben/have-dream-Martin-Luther-King-Traum-von-einer/563/
Seine Biographie : http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=422&RID=1
Henri Hermes - 14. Okt, 11:56