Spielwiese für unsterbliche Seelen - »Inspiration« zu den Feiertagen !
Mal wieder was tiefsinnigeres!
Schelmtraud hat heute in einem Interview mit Roy Martina und seiner Lebensgefährtin Mayana über ihr Buch: »Mein kleines Buch vom Träumen« einige Gedanken gelesen –
die etwas in ihr angerührt haben.
Sie kennt die beiden nicht näher – aber diese Gedanken
entsprechen auch ihrer Lebensanschauung.
Frage: Roy Martina, Sie beschreiben in ihrem Buch vom Träumen die dreidimensionale Welt, in der wir leben, als Spielwiese für unsterbliche Seelen.
Was genau meinen Sie damit?
Roy Martina: In Wahrheit sind wir unsterbliche Seelen, die sich
an einem Ort aufhalten, an dem alles perfekt, geordnet und voller Liebe ist.
Dort träumen wir bisweilen davon, wie es wäre, sich in einer Welt aufzuhalten, die nicht harmonisch und geordnet ist.
Von Zeit zu Zeit beschließen wir deswegen, gemeinsam ein Spiel
zu spielen, bei dem wir unsere Vollkommenheit verlieren :
Wir erhalten einen Körper mit begrenzter Intelligenz und ein sehr eingeschränktes Wahrnehmungsvermögen mit nur fünf Sinnen. Wir stürzen uns als Mensch für begrenzte Zeit in das Abenteuer Leben und vergessen dabei, dass wir eigentlich unsterbliche Seelen sind.
Als Seelen haben wir vorab entschieden, wie unsere Wirklichkeit
in unserem Erdendasein aussehen soll, wem wir begegnen und was wir lernen wollen.
Man kann das Leben deswegen auch als Spiel für unsterbliche Seelen bezeichnen.
In unseren Träumen sind wir unter Umständen in der Lage, über
den Spielfeldrand zu blicken und als Mensch Kontakt zu unserer Seele aufzunehmen. - - -
"Als Seelen haben wir vorab entschieden, wie unsere Wirklichkeit in unserem Erdendasein aussehen soll, wem wir begegnen und was wir lernen wollen." –
Diese Aussage hat Schelmtraud auch vor einiger Zeit bei Elisabeth Kübler-Ross gelesen, die sie sehr schätzt.
D a s – als kleine *Inspiration* zu den Feiertagen !
Schelmtraud hat heute in einem Interview mit Roy Martina und seiner Lebensgefährtin Mayana über ihr Buch: »Mein kleines Buch vom Träumen« einige Gedanken gelesen –
die etwas in ihr angerührt haben.
Sie kennt die beiden nicht näher – aber diese Gedanken
entsprechen auch ihrer Lebensanschauung.
Frage: Roy Martina, Sie beschreiben in ihrem Buch vom Träumen die dreidimensionale Welt, in der wir leben, als Spielwiese für unsterbliche Seelen.
Was genau meinen Sie damit?
Roy Martina: In Wahrheit sind wir unsterbliche Seelen, die sich
an einem Ort aufhalten, an dem alles perfekt, geordnet und voller Liebe ist.
Dort träumen wir bisweilen davon, wie es wäre, sich in einer Welt aufzuhalten, die nicht harmonisch und geordnet ist.
Von Zeit zu Zeit beschließen wir deswegen, gemeinsam ein Spiel
zu spielen, bei dem wir unsere Vollkommenheit verlieren :
Wir erhalten einen Körper mit begrenzter Intelligenz und ein sehr eingeschränktes Wahrnehmungsvermögen mit nur fünf Sinnen. Wir stürzen uns als Mensch für begrenzte Zeit in das Abenteuer Leben und vergessen dabei, dass wir eigentlich unsterbliche Seelen sind.
Als Seelen haben wir vorab entschieden, wie unsere Wirklichkeit
in unserem Erdendasein aussehen soll, wem wir begegnen und was wir lernen wollen.
Man kann das Leben deswegen auch als Spiel für unsterbliche Seelen bezeichnen.
In unseren Träumen sind wir unter Umständen in der Lage, über
den Spielfeldrand zu blicken und als Mensch Kontakt zu unserer Seele aufzunehmen. - - -
"Als Seelen haben wir vorab entschieden, wie unsere Wirklichkeit in unserem Erdendasein aussehen soll, wem wir begegnen und was wir lernen wollen." –
Diese Aussage hat Schelmtraud auch vor einiger Zeit bei Elisabeth Kübler-Ross gelesen, die sie sehr schätzt.
D a s – als kleine *Inspiration* zu den Feiertagen !
Henri Hermes - 10. Mai, 14:56