Der Narr im Tarot (1) – Schelmtraud’s Bunte Seiten
Nach der Vorstellung des Tarot-Buch’s von Sylvie Winter möchte Schelmtraud noch etwas über den Narren daraus zitieren :
Eine meiner >Lieblingskarten< ist der Narr.
Es ist der irrationale Aspekt in uns, der uns von einer viel tieferen Ebene, als es unser Gehirn ist, mit Energie versorgt.
In einem rationalen, logisch kontrollierten mentalen Gefängnis stirbt die Seele.
Unser innerstes Wesen ist weder männlich noch weiblich.
Unser Körper zeigt diese Unterschiede genauso wie unsere Ego-Persönlichkeit.
Der Narr hat solche und andere Beschränkungen überwunden.
Sein Wesen strahlt frei und kindlich aus ihm hinaus und beschenkt ihn mit einem unverwüstlichen Urvertrauen.
Ihm gehört die Welt, er braucht sie aber dazu nicht zu besitzen!
Er spielt mit allem und jedem, und wenn wir wirklich Spaß in unserem Leben haben wollen und von unserem anerzogenen Leiden die Nase voll haben, ist der Narr unser bester Lehrer und Freund!
Er trägt keine Maske mehr, er hat keine >Persona< -
ein Wort aus der griechischen Sprache, das Maske bedeutet.
Er ist, wer er ist, er hat kein Imageproblem.
Der Volksmund hat den Narren so gekennzeichnet :
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert."
- - wird fortgesetzt - -
Bei diesem Text handelt es sich nicht um den eigentlichen Tarot-Text zum Narren, sondern um Gedanken aus dem Vorwort.
Eine meiner >Lieblingskarten< ist der Narr.
Es ist der irrationale Aspekt in uns, der uns von einer viel tieferen Ebene, als es unser Gehirn ist, mit Energie versorgt.
In einem rationalen, logisch kontrollierten mentalen Gefängnis stirbt die Seele.
Unser innerstes Wesen ist weder männlich noch weiblich.
Unser Körper zeigt diese Unterschiede genauso wie unsere Ego-Persönlichkeit.
Der Narr hat solche und andere Beschränkungen überwunden.
Sein Wesen strahlt frei und kindlich aus ihm hinaus und beschenkt ihn mit einem unverwüstlichen Urvertrauen.
Ihm gehört die Welt, er braucht sie aber dazu nicht zu besitzen!
Er spielt mit allem und jedem, und wenn wir wirklich Spaß in unserem Leben haben wollen und von unserem anerzogenen Leiden die Nase voll haben, ist der Narr unser bester Lehrer und Freund!
Er trägt keine Maske mehr, er hat keine >Persona< -
ein Wort aus der griechischen Sprache, das Maske bedeutet.
Er ist, wer er ist, er hat kein Imageproblem.
Der Volksmund hat den Narren so gekennzeichnet :
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert."
- - wird fortgesetzt - -
Bei diesem Text handelt es sich nicht um den eigentlichen Tarot-Text zum Narren, sondern um Gedanken aus dem Vorwort.
Henri Hermes - 16. Mai, 16:44