Witze und Narreteien

Nachdenken über Politische Witze

Ein Austausch auf dieser Website hat mich dazu veranlasst, über politische Witze - auch Witze zu Regierenden - nachzudenken.
Witze, die es wahrscheinlich zu allen Zeiten gegeben hat - und immer neu gibt.

Ich denke, solcherart Witze helfen Menschen, mit schwer Erträglichem - und damit einhergehenden schwer erträglichen Gefühlen - umgehen zu können.
Mit schwer Erträglichem, das in der Welt einfach immer wieder passiert - mit Dingen, die Regierende und Machtausübende oft an den Bürgern vorbei häufig immer wieder tun.

Oft würde ein Mensch bei unrechten, ungerechten und himmelschreienden Vorkommnissen vom Gefühl her vielleicht am liebsten mitten in seine Stadt auf den Marktplatz gehen -
und losschreien : He, Leute - das ist doch irrwitzig, was da geschieht - das können wir doch nicht zulassen, das muss doch unterbunden werden !
Wer tut das aber schon - und täte es einer, dann kann er damit rechnen, dass ihn Psychiatriemitarbeiter abholen; oder -
im 'günstigeren' Fall - die Leute einfach über ihn lachen, ihn nicht ernst nehmen.
In autoritären Systemen wissen wir sowieso, was ihm dann droht.

Und auch, wenn die Menschen aktiv und engagiert etwas tun,
wie zum Beispiel gegen den Irakkrieg zu demonstieren - im tiefen Wissen, dass sie das Richtige tun, hat ja selbst die UNO ihn als völkerrechtswidrig erklärt -
auch dann erleben wir ja immer wieder, dass Dinge trotzdem geschehen, George B. etwa seinen Krieg trotzdem durchzieht.
Auf dem Weg des Engagements Zustände zu verändern, ist eben auch ein längerer Weg - oft ein langer.

So bleibt immer der Witz - und er tauchte immer auf, ob hier
bei uns zu Kohls oder Schröders Zeiten ... ob im real existierenden Sozialismus - bei dem 'das Volk' ja spürte, dass er gar nicht real existierte ...
bei all dem, was in den Kirchen schräg ist ... oder auch dem,
was der weltmächtigste Mann aus Amerika tut.

Unsere Welt - in all ihren Bereichen - wird sich nur durch Engagement und mutigen Einsatz für das, was wir als wahr und gerecht empfinden, verändern ..
Aber der Witz hilft uns, zu ertragen - was wir eben noch nicht verändern können.
Das auszudrücken, was wir in Wirklichkeit empfinden.

In einem Guss herausgeschrieben, Henri Hermes

Aus der politisch bedeutsamen Ära Bush (2) - >Witze und Narreteien<

Auf die Frage was er nach gewonnenem Kriege mit dem Irak machen will, sagt Bush:
Wir werden den Irak in drei Teile spalten. In Super, Super plus und Diesel.

George W. Bush und Tony Blair sitzen im Flugzeug.
Es stürzt ab. Wer überlebt?
Die ganze Welt.

Soeben berichtet CNN in einer Sondersendung von einem tragischen Zwischenfall in Washington heute morgen.

Im weißen Haus brach gegen 7 Uhr morgens aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer aus, das für die Vernichtung von George W. Bushs Privat-Bibliothek sorgte.

Alle beiden Bücher wurden restlos zerstört. George W. Bush zeigte sich entsetzt über diesen Verlust, er hatte das zweite Buch noch nicht fertig ausgemalt ...

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort:
Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten
als Ihr Gegner?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht auch, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer.

Als sie von der Pause zurück kommen, fordert Präsident Bush erneut dazu auf, Fragen zu stellen. Diesmal ergreift Mike das Wort.
Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten
als Ihr Gegner?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob?

Aus der politisch bedeutsamen Ära Bush - >Witze und Narreteien<

Drei texanische Chirurgen spielen Golf und unterhalten sich über die Fortschritte in der Chirurgie.
Einer sagt, "Ich bin der beste Chirurg in Texas. Ein Konzertpianist verlor sieben Finger bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und acht Monate später hat er ein Privatkonzert bei der Königin von England gegeben."
Ein anderer sagt. "Das ist nichts. Ein junger Mann verlor beide Arme und beide Beine bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und zwei Jahre später hat er eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen gewonnen."
Der dritte Chirurg meint: "Ihr seid Amateure. Vor einigen Jahren ritt ein Mann high von Kokain und Alkohol frontal in einen Zug der mit 80 Meilen daher kam. Alles was noch übrig blieb, war der Arsch des Pferdes und der Hut des Cowboys.
Ich habe ihn operiert und heute ist er Präsident der Vereinigten Staaten!"

Drei Knaben laufen durch Washington, als sie in einem Fluss
einen Mann ertrinken sehen.

Sie stürzen sich sofort ins Wasser und retten den Ertrinkenden.
Am Ufer stellt sich heraus, dass der Gerettete George W. Bush ist.
George ist glücklich über die Rettung und erklärt den Knaben,
dass er ihnen je einen Wunsch erfüllt.
Der erste Knabe: "Ich wünsche mir ein Mountain Bike." - "Okay. Morgen kommt mein Sekretär und geht mit dir zum Fahrradhändler."
Der zweite Junge wünscht sich einen Computer.
"Okay. Morgen kommt mein Sekretär ..."
Der dritte Knabe: "Ich wünsche mir ein Staatsbegräbnis." –
"Wieso denn das? Du bist doch noch zu jung, um ans Sterben zu denken.", fragt George.
- "Aber wenn mein Vater erfährt, dass ich dich aus dem Teich gerettet habe, bringt er mich um."

Kofi Annan:
"Mr. Bush, welchen Beweis haben Sie,

dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt?"
George W. Bush:
"Wir haben die Quittungen aufgehoben!"

Ein Flugzeug ist mitten im Absturz.
5 Passagiere sind an Bord, es gibt jedoch nur 4 Fallschirme.
Der erste Passagier sagt: "Ich bin Shaquille O'Neill, der beste
NBA-Basketball-Spieler.
Die Lakers brauchen mich, ich kann es Ihnen nicht antun, zu sterben." Also nimmt er sich den ersten Fallschirm und springt.
Der zweite Passagier, Hillary Clinton, sagt:
"Ich bin die Frau des ehemaligen Präsidenten der USA. Ebenso bin ich die engagierteste Frau der Welt, ich bin Senatorin in New York und Amerikas potentielle, zukünftige Präsidentin."
Sie schnappt sich ein Fallschirm-Paket und springt.
Der dritte Passagier, George W. Bush, sagt:
"Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Ich habe eine riesige Verantwortung in der Weltpolitik.
Und außerdem bin ich auch der klügste Präsident in der ganzen Geschichte dieses Landes, also kann ich es gegenüber meinem Volk nicht verantworten, zu sterben."
Und so nimmt er ein Paket und springt.
Der vierte Passagier, der Papst, sagt zum fünften Passagier,
einem zehnjährigen Schuljungen:
"Ich bin schon alt. Ich habe mein Leben gelebt, als guter Mensch und Priester und als solcher überlasse ich Dir den letzten Fallschirm."
Darauf erwidert der Junge:
"Kein Problem, es gibt auch noch für Sie einen Fallschirm.
Amerikas klügster Präsident hat meine Schultasche genommen..."

Aus dem Leben des Papstes wird erzählt … - >Witze und Narreteien<

Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine
vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck
des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht
im Auto sitzt und spricht ihn darauf an:

"Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen,
sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?"
Der Papst antwortet:
"Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto
fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"
Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei,
da er sonst seinen Job verlieren würde.

Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".
"Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein.
Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit
quietschenden Reifen davon.

Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt,
bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet:
"Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!"
Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.

Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen.
Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren.

Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto,
geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät
und verlangt seinen Chef zu sprechen.
Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm,
dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat.
Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!"
Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten.
Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig."
Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei,
wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h
durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet.

"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig",
antwortet der Polizist.
Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
"Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!"
"Bundeskanzler?", fragt der Chef.
"Nein, noch viel wichtiger."

Chef: "Gut, wer ist es denn?"
Gesetzeshüter: "Ich glaube, es ist Gott!"
"Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?"
fragt der Chef.

Darauf antwortet der Polizist:
"Er hat den Papst als Chauffeur!"

Aus der unvergessenen Ära Honnecker - >Witze und Narreteien<

Erich
Nun schauen wir mal zurück, über die nicht mehr vorhandene Mauer – noch mal mitten hinein in den zwar real existierenden – aber nirgendwo vorhandenen Sozialismus.

Honecker und Breshnew machen ein Wettrennen um den Roten Platz. Breshnew gewinnt, Honecker wird zweiter.
Am nächsten Tag steht im "Neuen Deutschland", dass bei einem Wettrennen in Moskau Honecker einen hervorragenden zweiten Platz belegte, Breshnew aber nur Vorletzter wurde.

Ein altes Mütterchen wendet sich in Ost-Berlin an einen Volkspolizisten.
"Entschuldigen Sie bitte, wo ist denn das Kaufhaus 'Prinzip'?"
Der wundert sich und meint: "So ein Kaufhaus gibt es hier gar nicht."
Darauf sie: "Das muss es aber geben. Unser Staatsratsvorsitzender Erich Honecker hat doch gesagt, dass es im Prinzip alles zu kaufen gibt."

Erich läuft über den Alexanderplatz
und sieht einen kleinen Jungen bitterlich weinen.
Erich: "Was hast du denn mein Junge?"
Der Junge: "Ach Erich, ich bin auf's Knie gefallen und habe mir meine Hose kaputtgemacht".
Darauf Erich:" Komm wir gehen rüber ins Centrum Warenhaus und ich kaufe dir eine neue Hose, wenn du mir versprichst mit 18 in die SED einzutreten."
Darauf der Junge:" Aber Erich, ich bin aufs Knie gefallen, nich auf'n Kopp."

Seinerzeit in Ost-Berlin: Honecker läuft über einen Platz und sieht eine lange Menschenschlange. Neugierig wie er ist stellt er sich auch an. Der Mann vor ihm dreht sich rum, erkennt Honni und flüstert dem Mann vor ihm etwas ins Ohr.
Kurz und gut, nach einer Weile weiß jeder in der Schlange dass Honni da steht. Und die Schlange löst sich auf. Verwundert fragt Honecker einen: "Warum steht ihr hier so lange an und verschwindet jetzt alle?" Sagt der Mann: "Wir wollten unsere Ausreisegenehmigungen holen ... Aber wenn du sowieso gehen willst, können wir ja hier bleiben."

Honecker schaut am Morgen aus seiner Villa in Wandlitz und
sieht die Sonne aufgehen. Er sagt: "Guten Morgen, liebe Sonne!"
Darauf die Sonne: "Guten Morgen, Genosse Generalsekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik!"
Nach dem Mittagessen geht Honecker wieder an ein Fenster und grüßt sie wieder: "Guten Tag, liebe Sonne!"
Darauf die Sonne: "Guten Tag, Genosse Generalsekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik!"
Am Abend geht Honecker nochmal an ein Fenster und verabschiedet sich: "Guten Abend, liebe Sonne!"
Darauf die Sonne: "Jetzt kannst Du mich am Arsch lecken, jetzt bin ich im Westen!"

Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!"
Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!"
Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen grossen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der ein grosses Gewehr in der Hand hält." Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch 'nen Gewehr, warum darf ich das nicht!"
Petrus: "Das ist 'ne Ausnahme. Und ausserdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!"

Aus der unvergessenen Ära Kohl - >Witze und Narreteien<

Helmut Kohl soll die Olympiade eröffnen.
Er Nimmt seinen Zettel mit der Rede heraus und beginnt zu lesen: " Null, null, null, null, ....."
Beugt sich sein Berater zu ihm und sagt:
"Aber Herr Kanzler, sie haben gerade die Olympischen Ringe vorgelesen"

Kohl und Clinton sitzen in einer Kneipe in Amerika.
Kohl trinkt ein Bier, Clinton ein Dunkelbier.
Clinton : "To your health!"
Kohl : "To your dunkels!"

Helmut Kohl will in die Oper.
Da er sich nicht sicher ist, wie denn nun der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen Vordermann.
Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann wird es schon klappen.
Der geht zur Kasse und sagt:
"Einmal Karten für Tristan und Isolde!"
Helmut:
"Und isch hätte gern Karten für Helmut und Hannelore!"

Helmut Kohl verabschiedete sich nach seiner China-Reise
auf dem Pekinger Flughafen mit den Worten:
"Ick bin ein Pekinese"

- - - Nach der Bundestagswahl 1998 : - - -
Bei Kohls in Oggersheim klingelt das Telefon. Hannelore hebt ab, meldet sich und hört: "Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
"Da haben sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundeskanzler ist er auch nicht mehr!" erwidert Sie.
"Ah, Danke!" tönt die Stimme und legt auf.
Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Kohls.
Hannelore hebt ab, meldet sich und hört wieder:
"Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
Hannelore, geduldig - wie sie es gelernt hat mit Helmut zu sein - erwidert:
"Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundeskanzler."
"Ah, ja! Danke!" kommt es wieder aus dem Hörer und erneut wird aufgelegt.
Es vergehen keine fünf Minuten, da klingelt es schon wieder. Hannelore hebt wiederum ab und hört:
"Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen."
Diesmal aber sagt sie: "Haben sie nicht eben schon einmal angerufen?"
"Ja!" schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen.
"Und wie oft soll ich ihnen noch sagen, dass mein Mann weg und auch kein Bundeskanzler mehr ist?" fragt Hannelore leicht gereizt, als es ihr aus dem Hörer zurückgurgelt:
"Ich kann's gar nicht oft genug hören!"

Aus der unvergessenen Ära Schröder- >Witze und Narreteien<

Die Seite >Witze und Narreteien< möchte Narrbert mit ein paar Witzen aus der unvergessenen Ära Schröder beginnen.

Was ist der Unterschied zwischen verkohlen und verschrödern? - Verschrödern ist unverblümter.

Schröder ruft seine Mutter an und sagt ihr, er wäre weiter Bundeskanzler.
Darauf sie : "Und was heißt das?" "Mutti, ich behalte die Dienstwohnung, den großen Audi und auch eine Motor-Yacht kann ich mir nach der nächsten Diäten-Erhöhung bald leisten."
Darauf die Mutter: "Ist ja toll, Gerhard. Pass aber jetzt bloß auf, dass die Sozis dir das nicht alles wieder wegnehmen!"

Schröder auf einer USA-Reise bei Bush. Bush sieht Doris und fragt Schröder: "Is this your First Lady ?" Schröder: "No, my fourth!"

Schröder ist auf Besuch bei der Queen. Sie fahren durch London in einer Kutsche. Plötzlich furzt eines der Pferde laut. Sagt die Queen: "Oh das ist mir jetzt aber peinlich". Sagt Schröder: "Ach das macht nichts, ich dachte sowieso, dass es das Pferd gewesen wäre"

Bundeskanzler Schröder und Finanzminister Eichel
spazieren durch die Berliner Innenstadt.
Schröder: "Schau Dir mal diese Preise an: eine Hose 20 Euro, ein Mantel 25 Euro und ein ganzer Anzug 50 Euro! Da sieht man deutlich den Erfolg unserer Wirtschaftspolitik!"
Eichel erblaßt über soviel Sachkunde.
"Gerhard, dass ist ein Schaufenster der chemischen Reinigung."

Deutschlands Bundeskanzler Gerhard Schröder macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein.
Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Dann sagt er zu dem Fotografen: "Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Schröder und die Schweine oder so!" "Nein nein, geht schon klar." Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: "Schröder (3.v.l.)"

Narrberts Welt ----- oder ----- Die Rückkehr des Narren

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