Befreien wir das Kind in uns !
In Narrbertswelt gehört auch eine Seite über das >Kind in uns<.
Spass, Lebensfreude, Daseinslust – das hängt alles mit dem Kind in uns zusammen.
"Wenn ich mein inneres Kind nicht mehr habe, dann kann ich nicht mehr leben, ich brauche mein inneres Kind", sagte Erich Kästner.
Aber auch der Mangel an Lebensfreude – und all das in uns, was wirkliche Lebensfreude verhindert – hängt mit dem Kind zusammen, das wir einmal waren; und das wir noch immer in uns tragen.
"Wir wissen heute, dass in jedem Erwachsenen ein verletztes, weinerliches, widerspenstiges oder angriffslustiges Kind steckt", sagt Margret Arminger in "Das innere Kind" (Heyne 1993)
"Das Kind in uns begleitet uns überall und jederzeit, auch dann, wenn wir uns seiner nicht bewusst sind.
Es kann uns Steine in den Weg legen und mit verschütteten Gefühlen ein Hindernis für unser Wachstum sein, es kann aber auch zum Freund, Vertrauten und Lehrer werden." –
"Inmitten all der Überlegungen um eine mögliche Evolution des Menschen, um bessere, fortschrittlichere Methoden der Erziehung, des Lernens und Denkens haben wir offenbar den berühmten >springenden Punkt< übersehen :
Wir sogenannten >Erwachsenen< sind zwar an Jahren und Erfahrungen älter geworden, haben besser oder schlechter denken gelernt – aber wir denken und handeln nach den Gefühlen von Kindern, meist von verletzten Kindern.
Unser Verhalten und unser Denken richten sich immer noch nach genetisch programmierten Verhaltensschablonen aus der evolutionären Frühzeit des Lebens.
Indem wir das Prinzip Kindheit erfassen, vermögen wir – ohne die Wunden unserer Kindheit – zu >Erwachsenen< heranzureifen. .. ..
Wer mit Hilfe seines inneren Kindes Lebensprobleme gelöst hat, wird dadurch liebesfähig und frei für die Hinwendung zu seinen Mitmenschen und seiner Umwelt." – Margret Arminger –
Dazu passen Gedanken des Mystikers und Geschichtenerzählers Anthony de Mello :
Man kann sterben, ohne gelebt zu haben.
Viele meinen zu leben, weil sie atmen,
essen, reden, sich unterhalten und durch
die Gegend laufen. Natürlich sind sie nicht tot.
Doch leben sie ?
Sie leben weder noch sind sie wirklich tot.
An anderer Stelle sagt er :
>Befreie das spielende Kind in dir!<
Wir alle tragen das charmante, liebende, freudvolle – aber auch mal mutwillige Kind in uns, das im späteren Leben aufgrund von Konditionierungen immer mehr zum Schweigen gebracht und schließlich vergessen wird.
Eines der Geheimnisse des Glücks ist, dieses Kind zu befreien und ihm das Spielen wieder zu erlauben. – Anthony de Mello –
Um alles das, was dem im Wege steht – und mögliche Wege dahin – soll es in meiner Website >>Kursbuch Lebensbalance<< gehen.
Der Link dahin - - > http://www.blogigo.de/lebensbalance
Spass, Lebensfreude, Daseinslust – das hängt alles mit dem Kind in uns zusammen.
"Wenn ich mein inneres Kind nicht mehr habe, dann kann ich nicht mehr leben, ich brauche mein inneres Kind", sagte Erich Kästner.
Aber auch der Mangel an Lebensfreude – und all das in uns, was wirkliche Lebensfreude verhindert – hängt mit dem Kind zusammen, das wir einmal waren; und das wir noch immer in uns tragen.
"Wir wissen heute, dass in jedem Erwachsenen ein verletztes, weinerliches, widerspenstiges oder angriffslustiges Kind steckt", sagt Margret Arminger in "Das innere Kind" (Heyne 1993)
"Das Kind in uns begleitet uns überall und jederzeit, auch dann, wenn wir uns seiner nicht bewusst sind.
Es kann uns Steine in den Weg legen und mit verschütteten Gefühlen ein Hindernis für unser Wachstum sein, es kann aber auch zum Freund, Vertrauten und Lehrer werden." –
"Inmitten all der Überlegungen um eine mögliche Evolution des Menschen, um bessere, fortschrittlichere Methoden der Erziehung, des Lernens und Denkens haben wir offenbar den berühmten >springenden Punkt< übersehen :
Wir sogenannten >Erwachsenen< sind zwar an Jahren und Erfahrungen älter geworden, haben besser oder schlechter denken gelernt – aber wir denken und handeln nach den Gefühlen von Kindern, meist von verletzten Kindern.
Unser Verhalten und unser Denken richten sich immer noch nach genetisch programmierten Verhaltensschablonen aus der evolutionären Frühzeit des Lebens.
Indem wir das Prinzip Kindheit erfassen, vermögen wir – ohne die Wunden unserer Kindheit – zu >Erwachsenen< heranzureifen. .. ..
Wer mit Hilfe seines inneren Kindes Lebensprobleme gelöst hat, wird dadurch liebesfähig und frei für die Hinwendung zu seinen Mitmenschen und seiner Umwelt." – Margret Arminger –
Dazu passen Gedanken des Mystikers und Geschichtenerzählers Anthony de Mello :
Man kann sterben, ohne gelebt zu haben.
Viele meinen zu leben, weil sie atmen,
essen, reden, sich unterhalten und durch
die Gegend laufen. Natürlich sind sie nicht tot.
Doch leben sie ?
Sie leben weder noch sind sie wirklich tot.
An anderer Stelle sagt er :
>Befreie das spielende Kind in dir!<
Wir alle tragen das charmante, liebende, freudvolle – aber auch mal mutwillige Kind in uns, das im späteren Leben aufgrund von Konditionierungen immer mehr zum Schweigen gebracht und schließlich vergessen wird.
Eines der Geheimnisse des Glücks ist, dieses Kind zu befreien und ihm das Spielen wieder zu erlauben. – Anthony de Mello –
Um alles das, was dem im Wege steht – und mögliche Wege dahin – soll es in meiner Website >>Kursbuch Lebensbalance<< gehen.
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Henri Hermes - 17. Mai, 15:40