Frau Schniepe : "Wo kommst du denn
g'rad her ?"
Horst : "Ich hab ein bißchen
gesurft."
Frau Schniepe : "Aber du bist doch ganz
trocken....!?"
Henri Hermes - 8. Dez, 21:21
Heute einmal wieder etwas
für die PRO MENSCH UND WELT - I n f o b o x
W e A r e W h a t W e D o - ist eine internationale Bewegung,
die durch ein unabhängiges Not-For-Profit-Unternehmen mit Hauptsitz in London, organisiert wird.
We Are What We Do will Menschen inspirieren mit einfachen, alltäglichen Dingen die Welt zu verbessern.
Sie ist bestimmt durch die Überzeugung, dass jeder durch kleine Veränderungen in seiner Einstellung und seinem täglichen Leben etwas bewirken kann und so gemeinsam die Welt verändert werden kann.
We are what we do
http://de.wikipedia.org/wiki/We_Are_What_We_Do
Bericht im STERN:
http://www.stern.de/unterhaltung/buecher/:Gesellschaft-Einfach-Welt-/554777.html
Bericht im HAMBURGER ABENDBLATT:
http://www.abendblatt.de/daten/2006/02/25/537719.html
ZDF
http://sonntags.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,3947222,00.html?dr=1
Ein BLOG
http://wawwd.wordpress.com/
Buch: EINFACH DIE WELT VERÄNDERN:
http://www.amazon.de/Einfach-ver%C3%A4ndern-kleine-gro%C3%9Fer-Wirkung/dp/3866120753/ref=cm_lmf_tit_1/275-9604420-5188226
Henri Hermes - 8. Dez, 20:50
Zwei Thesen haben mich
schon immer begleitet ...
Mystik ist die Essenz der Religion.
Ethik ist die Essenz der Politik.
So ist es im Grunde, und - so sei es.
-Wolf Schneider, Herausgeber
der Zeitschrift CONNECTION SPIRIT -
http://www.connection.de/cms/index.php
Henri Hermes - 2. Dez, 01:28
Schelmtraud hat gerade mal wieder einen Krimi angeschaut -
in dem ein privates gerichtsmedizinisches Institut vorkam, und dachte bei sich: sind die jetzt auch schon privat....?
Und dachte bei sich: dieser ganze Privatisierungswahn -
immer mehr, alles mögliche, wird heute privatisiert ...
damit verarscht sich die Menschheit nur selbst, tut sich nichts Gutes .....
Wenn's privatisiert ist, steht ja immer alles unter dem Diktat: »Hauptsache-immer-mehr-Gewinn«, »Hauptsache-immer-mehr-Profit«.
Die menschliche Seite, was den Menschen, die dort arbeiten, gut tut, dass sie sich wohlfühlen - steht an zweiter Stelle.
Überhaupt sollte doch DAS an erster Stelle stehen - d a s -
wäre menschlicher (menschheitsgeschichtlicher) Fortschritt:
WIR ALLE sind doch die Menschen, die Bürger einer Gesellschaft - an Arbeitsplätzen verbringen Viele einen Großteil ihrer (Lebens)Zeit -
so wär's doch eigentlich im Interesse, in Wahrheit, von A l l e n -
dass diese Orte, an denen so viel Zeit verbracht wird, so angenehm und freude'fördernd wie möglich sind ... dass ein »Gleichgewicht« von Arbeiten, Etwas-Schaffen und Entspannung, Pause(n), Sich-gut-fühlen, Kontakt und Kommunikation da ist ... und zunehmend gefördert wird;
alle Arten von Großraumbüros zum Beispiel, wo jedes Nasenjucken kontrollierenden Blicken Vieler ausgesetzt ist, ist in Wahrheit Lebensfreude-widrig.
Dass immer noch Leute bei Lidl kaufen - zum Beispiel - kann Schelmtraud gar nicht nachvollziehen .....
Das Ziel ist doch eigentlich, wie es alte Philosophen früher formuliert haben :
dass Menschen immer weniger arbeiten (müssen!) -
und so immer mehr Zeit haben, ihre Seele zu entwickeln, zu tun,
was sie von Herz und Seele her möchten;
was Freude und Spass macht ... was die eigenen Interessen weiterentwickelt ... auch die eigene Kreativität, die verborgenen Talente ...
Und dass a l l e Bereiche der Gesellschaft --
a u c h unsere Arbeitswelt(en) -- weitgehend demokratisch sind.
Das mag noch ein (menschheitlich) langer Weg dorthin sein - aber Schelmtraud findet's wichtig, sowas überhaupt mal zu formulieren.
Henri Hermes - 29. Nov, 21:42
Das gefällt Schelmtraud :
«New York Times» - Parodie verkündet Ende der Kriege im Irak und Afghanistan
Pendler in verschiedenen Großstädten der USA haben eine fingierte Zeitung mit dem Titel der seriösen «New York Times»
in die Hand gedrückt bekommen, die unter anderem das Ende der Kriege im Irak und Afghanistan verkündete.
Das auf den 4. Juli des kommenden Jahres (2009) datierte Blatt berichtete auch, dass Lösungen für die wirtschaftlichen Probleme und den Klimawandel auf den Weg gebracht und Obergrenzen für Managergehälter eingeführt worden seien.
Etwa 1.000 Freiwillige brachten 1,2 Millionen Exemplare der Zeitung, die auf den ersten Blick mit der «New York Times» verwechselt werden konnte, in New York, Los Angeles, San Francisco, Chicago, Philadelphia und Washington unter die Leute.
Die Initiatoren erklärten, sie wollten die neue Regierung des künftigen US-Präsidentin Barack Obama ermuntern, ihre Wahlversprechen zu halten.
Hier ein Link dazu : http://de.news.yahoo.com/1/20081113/ten-new-york-times-parodie-verkndet-ende-ffed7b2.html
Henri Hermes - 25. Nov, 19:41
"Mit Astrologie, da weiß ich Bescheid !"
Frau Schniepe wußte Bescheid.
"Ich zum Beispiel
bin »Steinbock« -
Assistent Zwilling !"
Henri Hermes - 25. Nov, 18:28
"Wieso denn bloß hat der Lehrer
bei mir im Aufsatz angestrichen –
dass ich geschrieben hab :
»viele Politiker sind Schweinsnasen.« !?"
Narrbert’s Neffe verwunderte sich.
"Hmm." Narrbert dachte nach.
"Vielleicht heißt es
grammatikalisch korrekter:
S c h w e i n e – Nasen !? !?"
Henri Hermes - 10. Nov, 17:34
... warum nicht auch ein Gedicht
- in der Zitate-Box !?
Träumen können.
Träum ruhig,
denn Träume können auch
gelebt werden.
Der erste Schritt,
Deine Träume zu leben, ist
aufzuwachen.
Denn Träume wollen
nicht nur endlos gedeutet,
vor allem wollen sie
gelebt werden.
Leb deine Träume,
solange du lebst.
Leb deine Träume,
solange du sie hast.
- Werner Sprenger -
Die Bücher von Werner Sprenger mit Text-Meditationen
und Gedichten sind im
Nie Nie Sagen - Verlag erschienen.
Der Link - - > http://www.nie-nie-sagen-verlag.de/
Henri Hermes - 18. Okt, 18:11
Träumen heißt nicht, die Augen
vor der Wirklichkeit zu verschließen.
- Unbekannt -
Henri Hermes - 18. Okt, 18:08
Menschen die nur arbeiten,
finden keine Zeit zum Träumen.
Nur wer träumt, gelangt
zur Weisheit.
- Smohalla, Nez Percé Indianer -
Henri Hermes - 18. Okt, 18:05
Wer am Ende ist, kann wenigstens von vorn anfangen.
- Graffiti -
Henri Hermes - 18. Okt, 18:03
Ich schulde meinen Träumen noch Leben.
- Graffiti -
Henri Hermes - 18. Okt, 18:01
Hier einige weitere Zitate, die Schelmtraud für euch zusammengestellt hat.
•
Möge dein Schutzengel stets über dir wachen
und dich vor Unheil behüten!
(unbekannt)
•
Engel sehen nicht die äußere Gestalt,
sondern das Wesen der Dinge.
(unbekannt)
•
Die schönste Hilfe der Engel sind die guten Einfälle, die sie
uns zukommen lassen oft in den entscheidenden Augenblicken
des Lebens.
(unbekannt)
•
Wir sind in der Tat eine Art Engel, der keine Flügel mehr hat,
aber wir erinnern uns daran, dass wir sie einmal hatten
und wenn wir daran glauben, sie wiederzubekommen, dann
werden wir von der Hoffnung verwandelt.
(unbekannt)
•
Engel sind Künstler der Verwandlung.
Sie wollen dich aber einführen in das Geheimnis
deiner Verwandlung.
Achte auf deinen Engel. Engel sind Boten des Lebens.
Sie verbinden Himmel und Erde miteinander
und sie verbinden uns miteinander.
(unbekannt)
•
Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht.
Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen,
den ich bestimmt habe. Achte auf ihn und hör auf seine Stimme.
(Exodus, Bibel)
•
Seht zu, dass ihr nicht einen von diesen Kleinen
[Kindern] verachtet.
Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen allezeit
das Angesicht meines Vaters im Himmel.
- Jesus von Nazareth -
•
Jeder Grashalm hat seinen Engel, der sich über ihn beugt
und flüstert: "Wachse, wachse..."
(Talmud)
•
Doch die Existenz der Engel, die bezweifelte ich nie:
Lichtgeschöpfe sonder Mängel, hier auf Erden wandeln sie.
(unbekannt)
•
Sei deiner Welt, soviel du kannst, ein Engel
so wird sie dir, trotz dem Gefühl der Mängel,
so viel sie kann, dafür ein Himmel sein.
(unbekannt)
•
Jeder von euch ist in der Lage,
mit den Engeln, die euch begleiten,
zu kommunizieren.
- frei nach Emanuel, Lichter Freund, Lehrer der geistigen Welt –
Link: viele »Emanuels Zitate« - - > http://www.blogigo.de/gutesleben/category/29/2.html
•
Mögen Engel dich begleiten, wenn wir auseinander gehn.
In der Nähe, in der Ferne, wenn wir uns nicht wiedersehen.
(unbekannt)
Link zum ENGELmagazin : http://engelmagazin.de/
Henri Hermes - 18. Okt, 17:38
"Hast du gehört ...," Frau Schniepe
las die Zeitung,
"... der rechtsgerichtete Politiker, Haider,
hat im Suff das Zeitliche gesegnet."
"Ein letztes Prosit!", murmelte Narrbert.
Henri Hermes - 17. Okt, 19:19
Schelmtraud möchte an Martin Luther King erinnern –
zu seinem 40sten Todestag.
Rassismus ist eine schreckliche, abstoßende und sehr verblendete Erscheinung des Menschseins.
Es gab in der Geschichte immer wieder Sklaverei – Menschen, die andere Menschen als Sklaven halten, was für ein Wahnsinn !
Auch nachdem in den USA die Sklaverei abgeschafft worden war, gab es immer noch extremen Rassismus vielfältigster Art –
so mussten Schwarze zum Beispiel in einem Bus von ihrem Sitzplatz aufstehen, wenn ein Weißer sich hinsetzen wollte …
farbige Kinder durften nicht in die gleiche Schule gehen,
wie Weiße …
Und das waren nur zwei Beispiele vielfältigster Unterdrückungen und Benachteiligungen.
Dass diese schrecklichen Zustände heute, zumindest überwiegend, überwunden sind, ist zum größten Teil dem leidenschaftlichen Einsatz und Engagement Martin Luther King’s zu verdanken.
Immer wieder sprach er zu den Menschen, forderte Gleichberechtigung, rief zum gewaltfreien Engagement gegen die überall herrschende Ungerechtigkeit auf.
Sein Glaube, seine Spiritualität, gab ihm die Kraft dazu.
Am 28. August 1963 teilte er seinen Traum mit einer Viertel Million Menschen –
auf der größten Demonstration aller Zeiten für soziale Gerechtigkeit und gegen Rassismus sagte er:
"I have a dream, ..."
"Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird."
Martin Luther King hat für seinen Traum einer menschlichere Welt sein Leben gegeben - Schelmtraud wünscht sich, dass wir ihn immer in unseren Herzen behalten.
Über Martin Luther King : http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther_King
und : http://www.blogigo.de/gutesleben/have-dream-Martin-Luther-King-Traum-von-einer/563/
Seine Biographie : http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=422&RID=1
Henri Hermes - 14. Okt, 11:56
"Ich will einen Aufsatz schreiben, weshalb sich
Männer und Frauen –
die beiden Geschlechter, gegenseitig so anziehen."
erzählte Narrbert’s Neffe.
"Es hängt mit der Polarität zusammen,
meine ich.
Er übt eine starke Anziehung aus
- der andere Pol."
"Und wie…", Narrbert lächelte vor sich hin.
"Er übt eine starke Anziehung aus –
der andere Po!"
Henri Hermes - 24. Sep, 14:08
"Ich mache mir gerade Gedanken darüber,
warum Männer und Frauen –
die beiden Geschlechter, sich gegenseitig anziehen."
meinte Schlawinchen zu ihrer Freundin.
"Warum sie sich
gegenseitig ausziehen –
das finde ich in ein paar Jahren heraus."
Henri Hermes - 24. Sep, 13:47
Wär doch 'ne Schande abzutreten,
ohne alles mal probiert zu haben.
- Boss Spearman,
in Open Range, Western -
Henri Hermes - 23. Sep, 17:57
Der Zweck des Lebens ist Erforschen.
Abenteuer. Lernen. Spaß.
Und ein weiterer Schritt nach Hause. …
- aus: »Emanuels Buch«
Pat Rodegast, Judith Stanton -
Henri Hermes - 23. Sep, 17:55
Aus schlechten Erfahrungen lernen
und doch unschuldig bleiben -
und jeden Tag auf's Neue so leben,
als sei die Vergangenheit
nicht wichtiger als die
Träume der letzten Nacht.
- Hans Kruppa -
Henri Hermes - 23. Sep, 16:56
Schade, dass es in Deutschland so skeptisch
betrachtet wird, wenn man sich für Dinge einsetzt.
Leuten, die sich engagieren, wird unterstellt,
dass sie entweder freudlose Entsagungskünstler
oder aber selbstverliebte Egozentriker sind.
- Judith Holofernes, Wir-Sind-Helden-Frontfrau,
engagiert sich politisch und für Klimaschutz -
Henri Hermes - 23. Sep, 15:52
ich wünsche mir, dass die leute aufhören
nur nach profit zu streben.
dass sie in sich gehen - und mit ihrer
liebe zu sich selbst zufriedenheit finden.
ich wünsche mir, dass alle erkennen
wie wertvoll jeder einzelne von uns
ist für dieses leben.
ich wünsche mir, dass alle menschen
das wunder des lebens in uns und um uns herum
in vollem umfang erkennen und genießen können.
- aus einem selbsthilfe-forum -
Henri Hermes - 23. Sep, 15:12
"Haste gehört !?"
Huber las aus der BILD-Zeitung vor :
"ZUSCHAUER KOTZT RAAB
AUF T V – BÜHNE !"
Er schaute erwartungsvoll
auf Narrbert.
"WURDE AUCH ZEIT !"
Erwiderte der.
_________________________
BILD-Titel vom 20. September 2008
»Bier Test – Zuschauer kotzt Stefan Raab
auf TV-Bühne.«
Narrberts Vorschlag für eine Sendung :
»Kotz den Raab !«
Henri Hermes - 20. Sep, 16:18
"Im Großen führen sie Kriege,
im Kleineren wird gemobbt … -
von Zeit zu Zeit denke ich mir,
eine recht angenehme Örtlichkeit
ist dieser Planet Erde nun gerade nicht !"
Trudhild hatte den Blues.
"Wir müssen halt das Beste draus machen !"
erwiderte Schelmtraud.
"Aber ich hab schon auch manchmal gedacht,
wenn wir nur das Zweit- oder Drittbeste
d’raus machen würden -
dann hätte die Welt schon um einiges
gewonnen !"
Henri Hermes - 18. Sep, 16:40
"Du, Frau Schniepe, was sind eigentlich Hohmos ?"
wollte Schlawinchen wissen.
"Naja, eeehm – das sind also Männer, die sich
zum Beispiel in mich, die Frau Schniepe, nicht
verlieben würden."
"Hmm".
Schlawinchen dachte nach.
"Das hätte ich jetzt gar nicht gedacht, dass es
so viele Hohmos gibt !"
Henri Hermes - 17. Sep, 15:55
Hier nun ein von langer Hand geplanter Striptease einer Frau :
Mit einem feinen Trick befreite eine Frau in Venezuela ihren Mann - einen Bankräuber - aus dem Gefängnis.
Mit einem Striptease vor dem Knastgebäude lenkte die Dame nämlich die Blicke der Wärter auf sich -
so daß die Flucht für den Ganoven kein Problem darstellte.
Henri Hermes - 15. Sep, 16:06
Schelmtraud war schon oft unangenehm berührt
von Film-Kritiken in allen möglichen Fernsehzeitschriften.
Sie ist eine Filmliebhaberin – und immer wieder erlebt sie’s,
dass Filme die sie mag, da mit miesmachenden Bewertungen abqualifiziert werden.
Die Meinung einer einzelnen Person wird quasi wie "absolut gesetzt".
Wie willkürlich das eigentlich ist –
wurde ihr bewusst durch ein städtisches Info-Magazin,
in dem das besser gehandhabt wird:
Da werden die neuesten Filme immer von sechs ( ! )
Leuten bewertet.
Von Mitarbeitern aus verschiedenen Zeitschriften.
Und diese Bewertungen waren völlig unterschiedlich ( ! )
- so wie ja auch die Geschmäcker unterschiedlich sind.
Ein Film zum Beispiel, den Schelmtraud noch nicht gesehen hat – aber das Gefühl hatte, er wäre sicher *gut* --
bekam da das ganze Spektrum an Bewertungen.
Sogar die Extreme: von "belanglos" – bis "HERVORRAGEND".
Durch Bewertung(en) eines EINZELNEN KRITIKUS –
wird das ganze zwangsläufig verzerrt.
Besonders, wenn er rein "aus seinem Ego" kritisiert –
und nicht einen Schritt von seinen persönlichen Vorlieben
und Abneigungen zurücktreten kann.
Und eine größere (weitere) Perspektive einnehmen –
dann würde/könnte er z.B. sehen :
Die Einen mögen vielleicht das zurzeit Gängige "(Über)Maß
an Action" –
aber Anderen ist es viel wichtiger, dass da mit sympathischen Charakteren "eine Geschichte erzählt" wird.
Er würde – wie gerade wieder gelesen – nicht schreiben:
"langatmig" - -
nur weil er selber "das Schnelle" mag – wo ständig
"etwas passieren muss".
Ein Anderer mag was Anderes - Menschen sind verschieden –
und nicht jeder steht darauf, "was gerade modern" ist. ---
Warum muß "man" überhaupt alles "bewerten" -
wie in der Schule ?
Irgendwo hat das auch was Krankes - findet Schelmtraud.
Henri Hermes - 15. Sep, 15:37